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Bei dem Wetter durchaus nachvollziehbar...
Und wenn du dich mit Freunden in der Bib triffst, dann machen zumindest die Pausen mehr Spaß.
Guten Tag zusammen, endlich in der Klinik angekommen weiß man garnicht wohin mit seiner Zeit. Ich versuche daher etwas mehr Sport zu machen und zu lesen. Aber im Hinterkopf sind natürlich die Klausuren am Ende des Semesters, und ich wollte mal nach eurer Erfahrung in Sachen Lernen in der Klinik fragen. Es ist ja anders als in der Vorklinik, viel Stoff von vielen Fächern zu einem Zeitpunkt. Wann/Wie fängt man dann an dafür zu lernen? Heißt es, bis Weihnachten Füße hochlegen? Irgendwie kann ich das nicht ganz so entspannt, weil ich weiß dass da so viel Stoff auf einen wartet.
Und womit lernt man? Wir haben hier viele Vorlesungszirkel, wo jeder mal in eine VL geht und die zusammenfasst. Just die Zusammenfassung auswendig lernen, Altfragen kreuzen, reicht's? Oder sollte man sich nochmal einen Blick in ein Lehrbuch gönnen und die Zusammenfassungen mit Buchwissen ergänzen?
Schönes Wochenende wünsche ich euch!
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ich hab vl konsequent ausgelassen (und die zeit als freie lernzeit genutzt) - bin aber konsequent zu seminaren, praktika, uak-s etc. gegangen - und hab da einfach konzentriert zugehört/mitgearbeitet. wenn folien online sind, ggf. schonmal vorab drüberfliegen - sonst im nachgang. dazu bissl amboss/endspurt querlesen, das hat bei mir locker für durchaus sehr gute noten ausgereicht (vor klausuren/osces vielleicht nochmal altfragen anschauen, sofern vorhanden - allerdings hatten wir nur rel. wenige recht altfragenlastige klausuren). herold und co sind praktisch zugestaubt.
"um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."
- albert einstein -