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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Hast du auch Ist doch normal, kein' Stress



  2. #17
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Gesocks Beitrag anzeigen
    Hast du auch Ist doch normal, kein' Stress
    Hihi, mittlerweile fürchte ich auch eher, dass ich das alles nie gewusst habe
    Ist halt bisschen doof, weil ich mal wieder viel zu spät angefangen hab. Aber hab mich schon wieder entstresst (mithilfe einer nicht unerheblichen Menge Schokolade... Ich werde in der Examenszeit mein Gewicht verdoppeln, fürchte ich )



  3. #18
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Hmm... Die Ferien sind morgen rum und ich hab genau NICHTS getan bisher für die Klausuren Ende Januar. Und dann muss ich mir auch langsam mal Gedanken bzgl. Famulatur machen... Da ich im Moment eh noch fast nichts weiß würde ich gerne als erstes die liebenswürdige "Hausarztfamulatur" abhacken... Aber als 5. Semester direkt 30 Tage zum Pädiater? Nehm ich da überhaupt was mit?

    Jemand Erfahrungen hier?^^



  4. #19
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Also ich weiss, dass viele mit mir nicht zustimmen, ich finde aber dass man zum Hausarzt als letzte Famulatur gehen soll, wenn man schon Grundwissen in Innere, Chirurgie, Neuro und Psycho gesammelt hat.

    Im Krankenhaus kann man halt sich auf "Symptom-Problem-Lösung" sich konzentrieren, als Hausarzt ist man eher ein multi-manager...

    Also ist natürlich eine sehr subjektive Meinung von mir, aber ich glaube als ganz erste Famulatur sollte man zB in einer kleinen Abteilung der Innere oder Neuro gehen, wo man Blutabnehmen, Viggos legen, Visite und Aufnahmen (dh Anamnese und klinische Untersuchung) machen kann. Da hat man auch Zeit sich mal mit Arzneimittelpocket/ Lehrbuch hinzusetzen und bei >1 Arzt auf Station ist es auch wesentlich einfacher jemanden zu finden, der deine Fragen beantwortet. Gefühlt haben auch Leute im Krankenhaus viiiiiel weniger dagegen, wenn jemand sie extra nochmal untersucht, auch wenn derjenige wie ich ist und eine Stunde dafür braucht (da man ja eher Zeit hat).



  5. #20
    Platin Mitglied
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    Mhh..ich würde auch eher von Praxis als 1. Famu abraten und eher ins Krankenhaus gehen. Praxis finde ich schwierig, wenn man noch "nix" kann, weil meiner Erfahrung nach Praxisinhaber weniger "experimentierfreudig" sind, im Sinne von den Famulus was machen lassen als Klinikärzte. Die sind froh drum, wenn die BEs gemacht sind, auch wenn Pat. dafür 2-3mal gepiekst werden muss bei den ersten Versuchen. "Da muss der (Patient) durch" hieß es bei dem Arzt, bei dem ich das im Innere Blockpraktikum gelernt habe nur. Meine Hausärztin war da viel zurückhaltender. Bin mir ziemlich sicher, dass sie "nein" gesagt hätte, wenn das meine 1. Famu gewesen wäre und ich gefragt hätte, ob ich mit ihren Arzthelferinnen Blut abnehmen üben/lernen darf. War ja Gott sei Dank nicht nötig, da ichs vorher im Innere Block in der Klinik gelernt hatte. Und bei Kindern (du möchtest ja anscheinend die Hausarzt-Geschichte beim Kinderarzt machen) ist das ja nochmal ein sensibleres Thema. Ich würde das wirklich eher später machen..

    Meine erste Famu war dann in der Anästhesie. Kann ich neben Innere auch als erste Famu empfehlen. Man darf schnell viel praktisch machen und wenn man viel fragt und nebenbei bisschen im Anä-Buch liest, steigt man da auch ganz gut durch. Ich würde wieder Anästhesie machen, wenn ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde.

    Edit: So sachen wie vernünftige körperl. Untersuchung lernt man in der Praxis finde ich auch nicht. Bei meiner HÄ wurde eigentlich immer nur in abgespeckter Form untersucht. Da eignet sich Innere (Ambulanz/Notaufnahme) finde ich auch besser für. Klar, ein Hausarzt ist kein Internist (zumindest nicht unbedingt ;) und muss da keinen kompletten Anamnese-/Untersuchungsbogen ausfüllen), aber gerade am Anfang finde ich bringt das nix, wenn man´s nicht vernünftig einübt, von A bis Z, sein eigenes Schema findet, so dass man sicher nix vergisst usw.
    Geändert von mary-09 (04.01.2014 um 21:35 Uhr)



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