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Zitat von
davo
Auch wenn der Hauptfokus ja nicht sein sollte, dass es "angenehm zu bewältigen" oder "studentenfreundlich" ist, sondern dass man möglichst viel lernt. Ich fand unsere Nawis im Rückblick nicht besonders belastend, aber von Anatomie oder Physiologie zehre ich nach wie vor immer wieder - habe also definitiv keinen Vorklinik-Schock.
das eine schließt das andere ja nicht aus. studentenfreundlich bedeutet für mich bspw., dass manche für medizin völlig irrelevanten inhalte (wie die absolut medizinfernen physik-pflichtpraktika am institut für physik) komplett rausgekürzt wurden - physik bedeutet seit imed wirklich "medizinphysik" (neben einigen physikalischen basics v.a. röntgenphysik/strahlenschutz) - und nicht, dass ich über 3/4 wochen lang ganztägig irgendwleche kugeln von schiefen ebenen rollen lasse, um mir den käse anschließend noch mathematisch zu erschließen. ebenso wurde chemie auf das reduziert, was für das verständnis der bc vonnöten ist -> mehr zeit für physio/bc praktika und v.a. patientenunterricht
rahmspinat, ich glaube das ist gar nix ungewöhnliches ;) wann schreibst du denn hex, schon im frühjahr? oder erst h18? vllt. hilft sonst ja noch ne weitere famu oder die eine oder andere hospi bei der entscheidungsfindung... ich werd deshalb im frühjahr auch nochmal ein paar wochen in die strahlentherapie reinschnuppern, obwohl mein famu-soll längst erfüllt ist. hab auf die art schoon so einige fächer neben dem chirurgischen spektrum für mich entdecken können
kommt von euch eigentlich wer im november zum radio kongress ruhr? http://radiologiekongressruhr.de/
Geändert von sheep (31.10.2017 um 13:43 Uhr)
"um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."
- albert einstein -