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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #4816
    Diamanten Mitglied
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    Radio kann ich auch als erste Famulatur definitiv empfehlen. Mit Anatomie schon gut machbar, man lernt schon mal einige Basics zu sehen, auch wenn die Abteilung bei mir durch Krankheit etc immer wieder mal eng bsetzt war, konnte ich immer jemandem über die Schulter schauen und mir relativ frei aussuchen, ob MRT, CT, Röngen, Angio, mal zum SR mit, und Fragen hat auch immer mal jemand beantwortet. Und die MTRAs kann man auch immer mal was fragen, die sehen ja auch etwas und erklären einem gerne (zumindest bei mir) was sie da technisch teils machen.
    Da dieses Semester Pharma ist, wollte ich dann auch im Frühjahr ggf mal Anästhesie machen, im Sommer hoffentlich Hausarzt.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



  2. #4817
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Zitat Zitat von Jana L. Beitrag anzeigen
    @bin im Süden gelandet, fühlt sich aber immer noch so surreal an, deshalb...
    Bei uns sind momentan ~ein Drittel meines Semesters in der VL, das ist so typabhängig und mit Büchern lernen manche, manch andere nicht.
    Oh, sehr schön! Glückwunsch!! Der Alltagstrott kommt wahrscheinlich noch früh genug

    Zitat Zitat von Luffy123 Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber irgendwie habe ich zurzeit einen mächtigen Durchhänger und überhaupt keine Lust aufs Studium. Nur mit größter Mühe kann ich mich in die Bib oder in den Lernraum schleppen und mich durchringen 1-2 Stunden was zu machen und lenke mich trotzdem irgendwie ständig ab.
    Anderseits unternehme ich auch nichts alternatives, was mir halbwegs Spaß bereitet, wie feiern gehen, Kaffee trinken, ...
    Liegt das an dem Wetter hier (neblig, kalt, typ. "Herbst")?
    So lief mein gesamtes 5. Semester ab. Wobei ich da dann zumindest noch viel alternatives gemacht habe. Aber den totalen Durchhänger hatte ich trotzdem. Wurde irgendwann dann wieder besser. Im Moment habe ich eh so viel im Labor zu tun, da habe ich eh keine Zeit für die Uni

    @Lernen in der Klinik: aufmerksam in den Kursen zuhören und kurz vor den Klausuren Skripte/Altklausuren reinhauen. Für mehr habe ich keine Zeit. Klappt auch so. Ich würde zwar gerne mehr machen, aber dann würde ich gar nicht mehr schlafen...

    Zitat Zitat von runningMan18 Beitrag anzeigen
    Ich habe mal eine außergewöhnliche Frage:
    Ich bin jetzt in das 5. Semester gekommen und möchte natürlich gerne schon meine erste Famulatur machen, habe aber überhaupt keine Lust auf diese klassischen Sachen, wie Innere und Chirurgie in einem stinknormalen Krankenhaus. ...
    Die großen Fächer fand ich auch ziemlich sinnlos. Sieht man eh noch oft genug im Studium selber. Alles was viel Vorklinik beeinhaltet ist gut und man kann auch viel lernen: Anästhesie, Radio z.B. oder kleine Fächer wie Auge/HNO/Derma. Da kann man sich schnell die Grundlagen bei Amboss durchlesen und dann auch einiges mitnehmen. Wie schon einige gesagt haben: Rechtsmedizin ist super cool und auch außergewöhnlich (und man braucht eigentlich nur Anatomie) und wird in NRW auch als Ambulanzfamulatur angerechnet.

    Zitat Zitat von lavender Beitrag anzeigen
    So, nach fast einem Monat Nichtstun in der Uni mache ich mir so langsam immerhin mal Gedanken über meine erste Famulatur (an meine erste Klausur in einem Monat will ich noch gar nicht denken ). Hat jemand von euch Tipps, welche Fachrichtung für die erste Famulatur geeignet ist, um die Grundlagen zu erlernen?
    s. oben. Ansonsten: ZNA oder auch Intensiv/Anästhesie. Da habe ich ziemlich viel mitnehmen können. Anamnese und Standard.-Untersuchung macht man unterm Semester echt noch oft genug...



  3. #4818
    Diamanten Mitglied
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    Ich würde ebenfalls Radio, Anästhesiologie oder UCH (das war meine erste Famulatur) empfehlen. Auf keinen Fall Hausarzt - um davon zu profitieren muss man von Pharma, Klinische Chemie und Innere eine Ahnung haben. Auge/HNO/etc. oder natürlich Psych ist sicher auch machbar. Rechtsmedizin ist schon sehr speziell - ja, sicher, wenn man mal was völlig anderes sehen will, warum nicht, aber beruflich vorstellen kann sich das glaube ich nur eine sehr kleine Minderheit. Da halte ich es für sinnvoller sich ein Fach anzuschauen das einen auch beruflich interessieren könnte.



  4. #4819
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Ach ich will fast alle meiner Famulaturen später nicht machen. Interessant fand ich sie trotzdem Und Rechtsmedizin ist einfach total mega cool und interessant Auch wenn ichs nicht machen will. Wann hab ich denn die Gelegenheit noch mal so umkompliziert da was zu sehen? Da wir Famulaturen splitten können gehen ja im Zweifel auch "nur" zwei Wochen dafür drauf.
    Und ich kann jetzt sehr gut Totenscheine ausstellen und Leichenschauen durchführen. Da konnte ich sogar der gestandenen Hausärztin in meiner HA-Famulatur noch Tipps geben. Und ich würde mal behaupten das braucht man in wirklich vielen Fächern.



  5. #4820
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    Ja, eh, so negativ war das auch gar nicht gemeint. Ich wollte nur etwas davor warnen dass man sich zu stark an "Fun-Famulaturen" orientiert. Manche meiner Kommilitonen haben auch mit "unterhaltsamen" Fächern angefangen, oder Asien hier, Afrika dort, und am Ende dann nur noch wenig Gelegenheit gehabt in Deutschland Fächer zu erkunden die evtl. für die Zukunft in Frage kommen. Ich finde es deshalb eigentlich ganz sinnvoll, sich von Anfang an einen Plan für alle vier Monate zu machen. Dass man überall nützliche Sachen lernen kann steht für mich eigentlich außer Frage. Und außerdem hat ja auch jeder einen anderen Geschmack bzgl. der "Famulatur-Strategie". Das fängt ja schon damit an dass manche in den Famulaturen Chirurgie und Innere explizit meiden, weil man diese Fächer sowieso im PJ machen muss, während andere in Chirurgie oder Innere famulieren, dort sehr viel lernen, sich das Fach dadurch als berufliche Option herauskristallisiert (oder man im Gegenteil sieht, dass dieses Fach beruflich doch nichts für einen ist), usw.



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