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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    ich denke eher, dass das Forum akut für Hilfe um die Bewerbung oder auch einfach zur Entscheidungsfindung kontaktiert wurde und es danach einfach nicht mehr so wichtig ist. Vergleichbar mit den ganzen "reicht man Abi" Threads. Was ist denn da für ne Quote von Leuten, die nur desswegen hier waren und wärend des Studiums dann kaum noch hier reingucken? Also bei uns im Semester hat von den Zweitstudenten oder "Erststudenten mit Studienabschluss" einer das Handtuch geworfen, soweit mir bekannt.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von tortet
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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Lübeck
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    72
    Also ich habe es bisher nicht bereut, aber ich bin auch erst im dritten Semester und habe noch nicht nach dem Erststudium gearbeitet. Das einzige worüber ich mich ärgere ist, dass ich nicht früher umgestiegen bin, aber das kann man ja im Nachhinein auch nicht mehr ändern.

    Unter den Studierenden ist es auch kein Problem, da wird man auch gut integriert, sofern man sich Mühe gibt. Ich war zwar erst 23 als ich mit Medizin begonen habe, und ich hatte den Vorteil dass es hier in Lübeck viele gibt, die in meinem Alter sind. Über das AdH kommen hier viele rein, die bei einem halbwegs guten Abi dann eine Ausbildung gemacht haben. Dann gibt es natürlich noch die Leute mit Wartezeit. Da gibt es welche die nur mit den anderen Wartezeitlern rumhängen, aber auch andere die in die Gruppen mit den ganz jungen und etwas älteren integriert sind.

    Was ich etwas schwierig finde ist der Umgang mit Freunden aus der Schulzeit oder aus dem alten Studium. Die fangen jetzt gerade an zu arbeiten. Es ist dann schon etwas komisch zu sagen, dass man gerade im 3. Semester ist während die anderen über ihre frischen Jobs reden. Und die haben halt auch dann gerade sehr viel mehr Geld zur Verfügung, als man selber als Student.

    Aber alles in allem denke ich, dass es eine gute Entscheidung war und hoffe, dass ich sie niemals bereuen werde. Ich für meinen Teil bin froh es probiert zu haben, weil ich für mich selber glaube, dass ich es irgendwann bereut hätte, wenn ich es nicht probiert hätte. Abgebrochen hat von den Zweitstudenten noch keiner und wir waren sehr viele.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    04.12.2013
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    6
    Marie, gut deinen Beitrag zu lesen. Ich bin im Moment in ähnlicher Situation. Habe auch BWL studiert, habe einen sicheren Job, verdiene mehr als viele Fachärzte. Dennoch werde ich das aufgeben - ich will endlich etwas "handfestes" und nicht mehr dieses wie du schreibst "high-intellectual power point bashing". Ich bin bereit für die nächsten 6 Jahre auf mein Einkommen zu verzichten. Rücklagen habe ich. Wenn ich mir vorstelle noch 40 Jahre im BWL Umfeld zu arbeiten wird mir schlecht.

    Wenn Du möchtest können wir uns dazu auch gerne mal separat unterhalten - ich bin für jeden Erfahrungsaustausch dankbar.

    Liebe Grüße

    mezzo



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    08.01.2014
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    21
    Guten Morgen,

    genau dieses Abbrechen bereitet mir Sorgen. Denn was macht man als BWLer mit zwei Jahren Medizinstudium? In der Liga in der ich gerade unterwegs bin, wäre es dann sehr schwer und irgendwo in der Administration oder Industrie wäre ein Abstieg.. Deswegen ist es mir wichtig mich die nächsten Monate ganz genau damit auseinander zu setzen - vor allen Dingen weil ich ohne Not oder Druck meinen Job verlasse.

    @Lotf: Ich bin in einer der großen internationalen UB - im Bereich Strategie (lieber ohne Name hier -ich will nicht gekündigt werden, bevor ich mir selbst ganz sicher bin.) Das Problem mit der Strategie ist eben, dass man entweder total abgehoben unterwegs ist und da tatsächlich einen spannenden Berufsalltag hat - aber wenn man zu früh aussteigt irgendwo auch als Personalsachbearbeiter mit 35k landen kann - eben weil man keine greifbare, konkrete Qualifikation hat, die außerhalb der Beratung wirklich nutzt. Ich hätte gerne ein Studium / eine Qualifikation die tatsächlich mir etwas bringt und auf der ich langfristig etwas für mich aufbauen und entwickeln kann. Einige von euch scheinen die Assistenzarztphase als Routine / Hamsterrad wahrzunehmen.... Gibts da Unterschiede zwischen den verschiedenen Fachrichtungen?
    Eine Problem könnte sein, dass ich nicht extrem handwerklich begabt bin, wie z.B. ein Freund von mir der HNO wurde - sondern ein sehr analytischer Mensch bin, der sehr viel Freude an der Forschung hat. Gibt es da Fachrichtungen die ihr eher empfehlen würdet um da in den nächsten Monaten mal reinzuschnuppern?

    Lieben Dank vorweg!



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