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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von bremer Beitrag anzeigen
    man sollte auch bedenken, dass Erfahrung nunmal das A und O im Arztberuf ist und die wird naturgemäß bei einem Berufsstart mit 35 weniger vorhanden sein als bei 35jährigen Ärzten, die direkt nach dem Abi Medizin studiert haben.
    Ich glaube das ist ein sehr schwaches Argument. Man hat sehr viel Lebenserfahrung, die einem schon weiter hilft.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
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    Lieben Dank für die ganzen Antworten! Also was ich raushöre ist, dass man sich am besten versucht Urlaub zu nehmen und zwei Wochen ins Krankenhaus geht und zuschauen soll - oder versucht an dem einen freien Tag die Woche in verschiedenen Arztpraxen mal mitzulaufen. Habt ihr da Tipps - oder schreibt man einfach die verschiedenen Häuser des Ortes mal an - oder geht das über Netzwerk, dass man versucht Ärzte im Bekanntenkreis anzuhauen, ob man mal mitgehen darf?



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  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    Da möchte ich Miss zustimmen. Man geht an Dinge ganz anders ran, geht mit Konflikten möglicherweise ganz anders um. Man sollte bspw. auch nicht vergessen, dass Mitarbeiter von Unternehmensberatungen im Kundenumgang oft recht gut geschult werden und seine wir mal ehrlich: Rethorikkurse, Mitarbeiterführungs-, Konfliktmanagementseminare usw. würden einigen Ärzten ganz gut tun und sowas wird - wenn überhaupt - eher den leitenden Personen angeboten.



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  4. #24
    auf der Suche nach Sonne Avatar von Granada
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    Das mit dem Zweitstudium ist natürlich so eine Sache. Wie schon erwähnt wurde, fängst du wieder bei 0 an, im Pflegepraktikum kriegt man das schon auch zu spüren. Ich wurde mit 25 auch von ein paar Patienten gefragt, warum ich denn erst jetzt anfange zu studieren und auch die Schwestern waren da doch recht neugierig warum ich denn keine 19 oder 20 mehr bin ... Wenn du eine gute Alternative hast mit deiner jetzigen Arbeit würde ich mir das doppelt gut überlegen. Bei mir war die Hauptalternative eine Doktorarbeit in der medizinischen Forschung, das wäre auch so eine Art Studentendasein. Deshalb fiel mir die Entscheidung wohl zumindest ein wenig leichter.

    Bei mir im Jahrgang haben bisher 2 Zweitstudenten aufgehört. Eine von denen wollte doch lieber in die Forschung, bei dem anderen weiß ich nicht genau ... ich kenne noch insgesamt drei andere aus meinem Jahrgang, ich denke aber wir sind noch mehr.



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    Hey Granada,

    vielen Dank für deine Antwort. Also die Anerkennung bei den Schwestern ist schwierig? Wie hat denn die soziale Integration im Jahrgang, mit den Kommilitonen, bei den Profs und anderen Medizinern geklappt? Die Schwestern sind ja eher eine temporäre Angelegenheit, während soziale Integration bei Kommilitonen und die Anerkenung später im Kollegium schon wichtig sind.

    Ich finde meine Hauptalternative ziemlich schwammig, in der BWL kann man so ziemlich alles sein, entweder super Gehalt und ppt Folien - oder z.B. wenn man schwanger wird, ist man ganz schnell Sachbearbeiter oder arbeitslos.



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