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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5216
    hoppel228
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    Mit den Leuten auf Station kam ich ja auch meist gut zurecht: Witzige war, dass mich eine ältere KS gefragt hat, wann das endlich abgeschafft wird.



  2. #5217
    Gold Mitglied
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    Ich sehe es ähnlich... . Während des KPP fühle ich mich zurückversetzt als 16-jähriger, der einen Schülerjob in einer Werksfabrik nebenbei macht.
    Man ist einfach permanent unterfordert. Das einzige Highlight ist das Abstöpseln von Infusionen . Das war es dann aber leider auch schon.



  3. #5218
    Gold Mitglied
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  4. #5219
    Diamanten Mitglied
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    Aber es geht ja vorbei und nichts macht einen in dem Moment so glücklich wie das Abholen der letzten Bescheinigung für das KPP



  5. #5220
    Diamanten Mitglied
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    Famulaturen werden teilweise schon bezahlt und was das PJ angeht, liegt es im Moment einfach an den Studenten. Es gibt vom Hartmannbund eine Liste, in der genau steht, welches Krankenhaus wieviel bezahlt. Wenn man dann in Zeiten der PJ-Freizügigkeit freiwillig in ein Haus geht, dass nichts bezahlt, der braucht dann eigentlich schon sehr gute Gründe. Ich werde vermutlich genau deswegen mein PJ nicht in dem Haus ableisten, in dem ich dann seit 5 Jahren arbeite, weil ich es wirklich nicht einsehe, die gleiche Arbeit, die ich im Moment für 11€/h mache, dann für 0€ zu machen.



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