Ich hab immer die am einfachsten zu merkende Angabe gelernt So genau nimmt das eh niemand - die Profs haben ja auch nicht alle Varianten im Kopf, sondern nur genau eine, und wissen ganz genau, dass in jedem Buch was anderes steht.
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Falls es dazu explizit Materialien von der Uni gibt (Skripte, VL) dann unbedingt das lernen was dort steht. Falls ein Lehrbuch empfohlen wurde, dann daraus lernen. Ansonsten am besten EIN Standardwerk nehmen und daraus Ursprünge/Ansätze/Funktionen lernen und im Zweifel darauf berufen. Die Profs wissen aber auch, dass sich die Lehrbücher unterscheiden. Die menschliche Anatomie ist ja auch nicht bei jedem Mensch 100%ig gleich.
Wenn man mehrere Bücher/Quellen dafür nutzt verwirrt das nur und man macht sich damit unnötig Arbeit...
Ich hab immer die am einfachsten zu merkende Angabe gelernt So genau nimmt das eh niemand - die Profs haben ja auch nicht alle Varianten im Kopf, sondern nur genau eine, und wissen ganz genau, dass in jedem Buch was anderes steht.
Das kann ich so nicht empfehlen. Im Zweifel hat immer das Lehrbuch Recht und nicht die Vorlesung.
Bei uns waren der Benninghoff/Sobotta z.B. der Goldstandard in Anatomie und was andere Lehrbücher oder Dozenten gesagt haben, war schlicht egal. Deswegen steht da ja auch immer "Die Vorlesung ersetzt nicht die Lektüre eines Lehrbuchs" o.ä.
Die Dozenten haben zwar den Benninhoff und Sobotta für ihre VL benutzt, aber wenn die z.B. etwas falsch auf ihre Folien übertragen hätten und man das gelernt hätte, hätte man bei uns Pech gehabt
Naja ich denke, dass Milka das so sieht, weil viele doch sehr wert auf die Skripte legen.
Bei uns waren auch die Skripte das Werk schlechthin.
Aber vielleicht ist das ja auch einer der Unterschiede, weil wir für fast alles ein Skript haben bzw die VL wissen müssen.
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Ja gut, stimmt, habe nicht bedacht, dass Ihr ja beide in Riga wart bzw. seid ;)
Bei uns wäre das zumindest das falsche Vorgehen gewesen, auf die Vorlesung zu vertrauen