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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #7741
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    Hat hier irgendjemand Tipps wie man sich aufs mündliche vorbereiten könnte? (Altprotokolle schon klar, aber sonstiges?) ich bekomme jetzt doch langsam ein bisschen Panik davor



  2. #7742
    wasmachichhier Avatar von Confused.
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    Ich hab mir während meiner Vorbereitungszeit alles selber erklärt. Warum ist das so, wie heißt die Struktur und so weiter. Reden hilft! Hab mir auch die Bücher "Anatomie/Biochemie/Physiologie in Frage und Antwort" ausgeliehen. Dort sind quasi vorformulierte Antworten auf häufig gestellte Fragen drin. Klar, deckt nicht alles ab und jede Uni und ihre Prüfer haben ja auch ihre Eigenheiten aber es hat mir schon geholfen.



  3. #7743
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    Es ist IMHO sinnvoll zu üben, zu wichtigen Themen einen groben Überblick geben zu können. Egal ob Leber, Herz, Hirnnerven, Zitratzyklus oder Säure-Basen-Haushalt. Das kann man auch gut mit anderen üben. Weniger auf die Details achten, eher auf den Start, auf die großen Zusammenhänge, auf die Funktion. Und man sollte sich natürlich die Histo-Präparate und die makroskopischen Präparate anschauen. Die Skripte der Biochemie- und Physiologie-Praktika durchgehen. Usw.



  4. #7744
    Registrierter Benutzer
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    Also eher nur lesen und nachschlagen?



  5. #7745
    Diamanten Mitglied
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    Naja was willst du denn sonst groß machen? Jetzt nochmal alle Details zu lernen ist ja schon alleine von der Zeit her unmöglich

    Altprotokolle sind natürlich das Allerwichtigste, aber zusätzlich empfiehlt es sich halt das freie Sprechen zu üben, die klinischen Aspekte zu wiederholen, die Themen aus den Praktika zu wiederholen, usw.

    Das Wichtigste ist meines Erachtens dass man vermeidet, zu einem großen Thema nichts sagen zu können. Zu allen wichtigen Themen muss man die Basics parat haben und diese in einer strukturierten, intelligenten Art und Weise präsentieren können. Alles andere ist dann meist nur noch Notendifferenzierung.



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