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Tatsächlich halte ich ein "verschieben" auch nur für bedingt sinnvoll.. die Krise beginnt doch gerade erst. Die Infektionen werden noch ne ganze Weile sehr stark steigen und ein Ende ist zunächst nicht in Sicht. Bis ein Wirkstoff auf dem Markt ist werden auf jeden Fall noch Monate vergehen.
Ich finde es nur super schade, wie mit uns kommuniziert wird, nämlich gar nicht. Wir haben heute immerhin mal eine E-Mail bekommen, in der darauf hingewiesen wurde, dass "rechtzeitig" Infos folgen, obwohl ja schon die ersten Prüfungen stattgefunden haben.
Solange nicht klar ist, welche Konsequenzen ein fortbleiben der Prüfung nach sich zieht, wird wohl auch keiner zu seinen Symptomen stehen und das kann ich sogar nachvollziehen (ich unterstütze das explizit trotzdem nicht!).
Und das ist halt ein Unding.
Eine Verschiebung nur um zwei, drei Wochen wäre vermutlich wirklich nicht sehr sinnvoll, aber auf Ende April, also um einen Monat, das hätte man sich mal durch den Kopf gehen lassen können.
Ich hätte das insofern als fair empfunden als dass man den Studenten die Sicherheit und die Zeit gegeben hätte, sich in einem gewissen Zeitrahmen auf eine fix stattfindende Prüfung vorzubereiten. In einer Zeit, in der man sich an die Entwicklungen der letzten Woche (die im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen und Wochen von vielen als relativ dramatisch empfunden wurden; so eine Steigerung halte ich, insbesondere bei Einhaltung der eingeführten Maßnahmen, eher für unwahrscheinlich) sowie die eingeführten Maßnahmen hätte gewöhnen können, und in der der Effekt der bisher ergriffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. anzupassen ebenfalls möglich gewesen wäre. Und da sich der Semesterstart ohnehin bundesweit verschoben hat, müsste man auch in der Hinsicht kaum Abstriche machen.
Die letzten Tage vor dem Physikum sind vermutlich immer wahnsinnig nervenaufreibend. Aber in diesen Tagen, in denen man seinen Kopf eigentlich zu 100 % während 100 % der Zeit für die Vorbereitung auf das Mündliche gebraucht hätte, bin wenigstens ich mental, dank der letzten und vergleichsweise rasanten Entwicklungen der Corona-Pandemie, nur noch „zweigleisig“ unterwegs gewesen, auch wenn ich das absolut nicht wollte und ich mich in den Wochen zuvor ziemlich gut davon distanzieren konnte.
Da stimme ich euch absolut zu! Ich hatte irgendwann das Gefühl, durch die Zuständigkeit des LPA statt der Uni, dass wir sozusagen unter den Tisch gefallen sind. Die LPAs, oder wer auch immer unmittelbar für die Durchführung der Prüfungen verantwortlich ist, scheinen überhaupt nicht daran gedacht zu haben, was für eine Unsicherheit aufgekommen ist, nicht nur durch das Corona-Virus an sich, sondern auch durch die vielerorten abgesagten uniinternen Prüfungen.
Wenigstens eine E-Mail vor Beginn der Prüfungsphase, in der die Durchführung nochmal bestätigt und die Verantwortung der LPAs (anstelle der Unis) für uns deutlich gemacht worden wären, wäre meines Erachtens nach sinnvoll und hilfreich gewesen.
Eine Verschiebung nur um zwei, drei Wochen wäre vermutlich wirklich nicht sehr sinnvoll, aber auf Ende April, also um einen Monat, das hätte man sich mal durch den Kopf gehen lassen können.
Ich hätte das insofern als fair empfunden als dass man den Studenten die Sicherheit und die Zeit gegeben hätte, sich in einem gewissen Zeitrahmen auf eine fix stattfindende Prüfung vorzubereiten. In einer Zeit, in der man sich an die Entwicklungen der letzten Woche (die im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen und Wochen von vielen als relativ dramatisch empfunden wurden; so eine Steigerung halte ich, insbesondere bei Einhaltung der eingeführten Maßnahmen, eher für unwahrscheinlich) sowie die eingeführten Maßnahmen hätte gewöhnen können, und in der der Effekt der bisher ergriffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. anzupassen ebenfalls möglich gewesen wäre. Und da sich der Semesterstart ohnehin bundesweit verschoben hat, müsste man auch in der Hinsicht kaum Abstriche machen.
Die letzten Tage vor dem Physikum sind vermutlich immer wahnsinnig nervenaufreibend. Aber in diesen Tagen, in denen man seinen Kopf eigentlich zu 100 % während 100 % der Zeit für die Vorbereitung auf das Mündliche gebraucht hätte, bin wenigstens ich mental, dank der letzten und vergleichsweise rasanten Entwicklungen der Corona-Pandemie, nur noch „zweigleisig“ unterwegs gewesen, auch wenn ich das absolut nicht wollte und ich mich in den Wochen zuvor ziemlich gut davon distanzieren konnte.
Da stimme ich euch absolut zu! Ich hatte irgendwann das Gefühl, durch die Zuständigkeit des LPA statt der Uni, dass wir sozusagen unter den Tisch gefallen sind. Die LPAs, oder wer auch immer unmittelbar für die Durchführung der Prüfungen verantwortlich ist, scheinen überhaupt nicht daran gedacht zu haben, was für eine Unsicherheit aufgekommen ist, nicht nur durch das Corona-Virus an sich, sondern auch durch die vielerorten abgesagten uniinternen Prüfungen.
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Ulm hat abgesagt, haben sie gerade auf Facebook gepostet.