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Göttingen Registrierter Benutzer
bronchitis geht ja noch, aber da gibt es durchaus heiklere sachen, die nicht das ganze dorf mitbekommen sollte...
bei manchen sachen geht man doch zuerst in die apo und rennt nicht sofort zum arzt, die würden sich bedanken.
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Summsummsumm
Bei heikleren Sachen gehe ich prinzipiell zum Arzt oder informiere mich selbst... Mir würde die Beratung eines Apothekers bei Krankheiten jenseits von banalen Infektionen alleine nicht ausreichen.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Göttingen Registrierter Benutzer
natürlich informiert man sich als arzt sowieso erstmal selbst, aber ich habe mal eine studie gelesen, dass menschen oft zuerst zum apotheker gehen, weil da die hemmschwelle niedriger ist. der wird sie dann ggf. zum arzt schicken.
so sachen wie scheidenpilz oder abführmittel möchte man wohl nicht in aller öffentlichkeit diskutieren
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Summsummsumm
Weisste, wie wurscht mir das ist, ob Lieschen Müller neben mir hört, dass ich nen Scheidenpilz oder Verstopfung habe??? Wird wohl kaum zum Dorfgespräch werden. Da gibts Spannenderes.
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Emotionaler Fliegenpilz
So unerheblich finde ich diesen Punkt gar nicht. Darüber sollte sich eine Apotheke schonmal Gedanken machen, wenn ihr was an ihren Kunden liegt. Klar stört es nicht jeden, aber wenn sich ein Stammkunder auf einmal undiskret beraten fühlt, kommt er vielleicht nicht wieder.
Ich denke, dass ein(e) ApotherkerIn da etwas Fingerspitzengefühl beweisen muss. Druckts der Kunde etwas rum oder redet um den "heißen Brei", warum ihn dann nicht mal mit ins Nebenzimmer nehmen? Das kann man ja auch etwas unauffällig einleiten.
Nehmen wir das Thema Läuse. Kommt immer wieder vor. Da ist es schon einigen Patienten unangehnem, wenn der Kunde nebenan mithört. Zudem gibt es viele vermeintlich banale Fragen, auch bezüglich der Anwendung von solchen Lausmitteln, die er sich vielleicht eher traut in einem separaten Raum zu stellen.
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