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Ich hätte an deiner Stelle gar nicht so viel Angst vor der interventionellen Radiologie.
Ich hab auch immer gedacht "äh Chirurgie…bin doch so ungeschickt"…Mittlerweile, nach 1,5 Jahren Chirurgie weiß ich, dass das Handwerkliche eben hauptsächlich Fleißarbeit ist. Man muss halt an sich arbeiten, dann werden die Abläufe immer geschmeidiger. Das Anspruchsvollere ist die Indikationsstellung, die klinische Beurteilung. Wenn man da ein Depp ist, kann man es auch zeitlebens bleiben.
Mein Chef bringt das auf den Punkt und sagt "Operieren kann man jedem Affen beibringen".
Kann mir gut vorstellen, dass es in der Radio ähnlich ist. Das Pieksen lernt man mit der Zeit…das Befunden und bewerten bleibt immer das Anspruchsvolle, wo im Endeffekt konstante Weiterbildung und Erfahrung einen weiterbringen.
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...