Der typische Colon-Ca-Marker ist der CEA-Wert, ausserdem kommt bei ca. 8% der colitis ulcerosa im Verlauf ein GallengangsCA vor (gabs auch als Altfrage). Ich schätze also dass GallengangsCA wohl das richtige sein soll...
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CA 19-9 ist in erster Linie ein Gallengangs- und Pankreaskarzinommarker,deshalb geht die medilearn Lösung hier meineserachtens in ordnung.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )
Der typische Colon-Ca-Marker ist der CEA-Wert, ausserdem kommt bei ca. 8% der colitis ulcerosa im Verlauf ein GallengangsCA vor (gabs auch als Altfrage). Ich schätze also dass GallengangsCA wohl das richtige sein soll...
In der Fragestellung heißt es, dass die Proktokolektomie vor 8 (!!!) Jahren erfolgte. Da scheinen Metastasen doch eher unwahrscheinlich, oder?
Vorsicht! Es gibt Tumore, die können nach bis zu 20 Jahren noch Metastasen setzen...
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Hab noch nen ganz anderen Ansatz:
Bei ner Colitis ulcerosa kommt es doch gehäuft zu einer primär sklerosierenden Cholangitis!!!!
Diese liegt laut Pathobuch vorwiegend extrahepatisch. Das könnte doch die Einengung des Ductus hepaticus erklären!
Der Tumormarker Ca 19-9 ist, so viel ich weiß, nicht wirklich spezifisch für ein bestimmtest Organ im Abdomen. Kann auf jeden Fall bei Kolon- und Pankreas-CA erhöht sein.
Habe mich deshalb für E, die Metastasen entschieden!
8 Jahre Latenz ist nicht wirklich ein Kriterium, das gegen die Metastasen spricht.
Ich glaube, bei dieser Frage hat es das IMPP geschafft, mich zu verwirren!