Mir ist das auch komplett unklar. Ich meine, die machen da auch eine wichtige Arbeit. Von daher... dann darf man sich als kleiner Anfangsassistent dann auch nicht wundern, wenn die Helferinnen mit vielen Jahren Erfahrung auf die jungen Tierärzte herabgucken. Finde ich auch schauderhaft, und man kommt sich dann ehrlich reichlich blöd vor, als derjenige, der eben Anfänger ist...
Das ist wahrscheinlich alles eine Frage des Auftretens und der Kommunikation. Wer überheblich als "Ich bin Tierarzt- DU bis nix!" auftritt (davon kenne ich ein paar), braucht nicht auf hilfsbereite Menschen hoffen. Ebenso falsch ist es allerdings sich ständig unter seinem Preis zu verkaufen.
Ich muss da immer an die vier Phasen der Sicherheit denken:
Als erstes kommt die begründete Unsicherheit - dann die unbegründete Unsicherheit, dann die unbegründete Sicherheit gefolgt von der begründeten Sicherheit (wenn man die auf dem Schirm hat und sich selbst immer wieder versucht einzuordnen, erhält man einen schönes Spiegelbild seiner Fähigkeiten. Vorausgesetzt man ist halbwegs gut darin, sich selbst einzuschätzen
Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe,
aber als Mensch unersätzlich.
Johannes Rau
Ich bin grad echt froh, dass ich mal ein bisschen mehr frei hatte, bin endlich mal zum entspannen gekommen .
Ist das achte Semester echt so entspannt, wie es im Stundenplan aussieht?
Ich fand es recht angenehm... hö? Bei Dir steht aber fünftes Semester? *g*