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  1. #1
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    Hallo,
    im Gegensatz zum Sommer wird hier ja derzeit nichts diskutiert, schade eigentlich!

    Wie siehts denn hier eurer Meinung nach aus, also es sind stark glykosylierte Proteine, aber doch auch Polysaccharide aus negativen Einheiten? Oder scheitert es hier an "Disacharid" aber das ist doch bei den Mucine variabel was "hinten dran hängt"??

    LG



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  2. #2
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    Hallo erstmal,

    also ich habe bei der Frage auch lange geschwankt zwischen

    "Polysaccharide aus negativ geladenen Disaccharideinheiten" (C)

    und

    "stark glykosylierte Proteine" (E)

    In unserem Seminar damals wurde uns ein Prototyp des Mucins so präsentiert:
    eine Polypeptidkette als "Rückgrat" an dem dann diverse Oligosaccharideinheiten hängen.

    In den Oligosacchariden fangen sich per H-Brücke Wassermoleküle, was den Schleim dazu bringt, zu quellen. Und die Polyipetidkette ist dazu da, via SH-Gruppe Disulfidbrücken zu benachbarten Mucinmolekülen auszubilden.

    In dem Sinne wäre E dann die richtige Lösung, da Lösung D ja erstmal den Proteinanteil ausschließt und auch nur von Disacchariden ausgeht.



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  3. #3
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    Bin mir da auch lange nicht sicher gewesen.
    E macht im nachhinein schon mehr sinn, aber stimmen würde doch wie du sagst beides?

    wäre ja eventuell was zum einschicken..



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  4. #4
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    Meiner Meinung nach schließt sich D aus, eben weil darin von einer "reinen" Zuckerstruktur ausgegangen wird ohne jeglichen Proteinanteil. Wenn die oben beschriebene Definition anerkannt ist, kann man eigentlich nurnoch E als richtig anerkennen.



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  5. #5
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    Ich denke auch das beides stimmen müsste. Die Variabilität der Mucine macht ja die verschiedenen Mucintypen aus?!
    und vor allem sind ja nicht alle mucine stark glykosyliert oder verpeil ich da was?
    Sollte man sowas ans impp schicken?
    Geändert von Merle0711 (20.03.2014 um 10:00 Uhr)



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