Dagegen, dass sich jemand für Flüchtlinge engagiert, kann man m.M. nach nichts einwenden.
den 2- 3 Patienten hilft es vielleicht sogar. Es wird ja auch ausdrücklich erwähnt, dass schwere Fälle an Ärzte weitergeleitet werden. Zumindest sind da Menschen, die sich für die Flüchtlinge interessieren und ihnen zuhören. Solange diese Homöopathen ihre Behandlungsgrenzen kennen und früh genug an einen Arzt verweisen, finde ich das Projekt jetzt nicht furchtbar.