Na wenn "da dokta" doch bei einem viralen Infekt kein "Antibiotika" verschreiben will! Dann muss man halt die alten nehmen!
Na wenn "da dokta" doch bei einem viralen Infekt kein "Antibiotika" verschreiben will! Dann muss man halt die alten nehmen!
Ja und das haben sie dann sicher im Internet gelesen. Das kriegt ihr doch in der Humanmedizin auch ständig zu hören oder? ;)
"I don't know the secret of success, but the secret of failure is to try to please everybody."
(Bill Cosby)
Nein, das ist meist schlimmer.
Die Patienten versuchen eine fachliche Diskussion zu führen, weil sie 2 Wikipedia-Artikel gelesen haben. Dadurch merkt man schnell die Lücken und das fehlende Verständnis für die gesamte Krankheit. Wenn man nicht aufpasst, führt man am Ende die Fachdiskussion, incl. Termini, weiter und wird dann nur noch als der Fachchinesisch-brabbelnde Vollpfosten dargestellt, obwohl der Patient selber mit Fachbegriffen (die er weder kennt noch verstanden hat) angefangen hat.
Zugeben, dass das medizinische Halbwissen nur aus der BildderFrau und Wikipedia stammt, tun nur Lehrer. Die machen das aber in ihrer üblich-arroganten Art, dass sie sich das Wissen im Internet nur "verfeinert" haben, weil sie ja im Rahmen des Biounterrichtes quasi Medizin gleich mit unterrichten...
[/Lehrerbash]
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
puuuh das klingt anstrengend... da kann man ja nichts richtig machen. Das ist echt einer der Nachteile des Internets (und Fernsehens), jeder kann sich so ein Halbwissen aneignen -.-
Ja, ganz genau. Das kann man ewig weiter spinnen, sowohl in der Tier- als auch der Humanmedizin. Ganz einfaches Beispiel - die "bösen, bösen (Tier-)Ärzte" die soooo viel unnötiges Zeug impfen wollen und soooo viel Antibiotika verschreiben.
Und dann wird eben einfach mal nicht geimpft und bei eitriger Mandelentzündung dann auf Globulis zurückgegriffen statt zu behandeln. Weil schlauer als der (Tier-)Arzt ist ja quasi jeder *ironieoff*