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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1751
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
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    über den Berg.
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    5.388
    Hhmm, meine Kleidung sitzt lockerer, mich fragen Leute ob ich abgenommen habe und ich habe den letzten Woche fast jeden Tag ein Kaloriendefizit gehabt. Und die 3 Tage, die nicht im Defizit waren, waren auch nur gering drüber. Und dann stell ich mich auf die Waage und was sehe ich da? Nichts! Kein Gramm weniger. Vermutlich brauche ich einfach noch ein bisschen Geduld aber es nervt schon irgendwie.

    Aber vielleicht hilft es ja, dass ich jetzt unter die FitBit Besitzer gegangen bin. Sorgt immerhin dafür, dass ich abends noch einen kleinen Spaziergang mache und mein Schrittziel vollzubekommen.



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  2. #1752
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    1.634
    Hatte hier jemand den Hipp Grießbrei vorgestellt? Ansonsten: Hipp Gute Nacht Grießbrei im Glas
    190g -> 144kcal bzw. 74kcal/100g

    Mir hat eine halbe Portion als Dessert gereicht. Mit Xucker und Zimt sehr schmackhaft

    Ein echtes Leichtgewicht aus der Sparte fertiger Grießbrei (Landliebe z.B. hat 138kcal/100g und damit knapp doppelt soviel)



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  3. #1753
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Ich empfehle für solche Stillstände Umfänge zu messen. Wenn du an Taille, Hüfte und Bauch weniger Umfang hast, ist es eindeutig eine Abnahme von Fett. Und die Waage wird es irgendwann auch zeigen!

    Es ist so seltsam, dass ich jetzt so bin, wie ich bin. In den letzten Tagen muss ich immer mal wieder drüber nachdenken. Es ist so normal und auch so unglaublich. Ich habe Jahre für mich gesagt, dass ich irgendwann wieder schlank bin, aber ich habe nichts getan und wurde mehr. Ich habe mir gesetzt, "anzufangen", wenn ich Ü65 gehe, dann Ü70, dann Ü75. Mir war klar, dass es Quatsch ist und ich es einfach tun muss und nicht nur planen.

    Bei über 78 kg habe ich es dann tatsächlich geschafft. Und jetzt ist es so. Ich bin bei 54-55 kg (BMI von 21,5) und bleibe es. Jeden Tag sehe ich es im Spiegel und finde es toll. Es ist nicht mal ein Jahr her, dass ich einen BMI von fast 31 hatte. Wieso habe ich es jetzt geschafft und WIE?!?!

    Es ist mir unverständlich, weil ich momentan das Gefühl habe zu futtern, wie ich will. Ich frühstücke nach wie vor nicht mehr und habe im Laufe des Tages aber viel Appetit und Hunger und esse, was mir unterkommt und wiege trotzdem immer das selbe. Es geht nicht wieder hoch. Ich tracke ja noch und es ist klar, dass ich irgendwie aus dem Gefühl her nicht drüber gehe, aber bei Defizit nachhole. Wenn ich abends totalen Hunger habe und vor dem Schlafen noch ein Brot esse, sehe ich am nächsten Morgen doch recht viel Abzug durch das Fitbit. Habe ich doch sowas wie Intuition beim Essen zurück bekommen?

    Ich bin mir sicher, dass die Glukosetoleranzstörung die Crux an meinem Essverhalten war. Das ganze habe ich durch Disziplin, Nahrungsumstellung und Beachten dieses Stoffwechsels hinbekommen. Als schon mein HOMA-Index jungfräulich aussah, hatte ich vom Gefühl her immer noch das selbe Problem. Pizza zum Mittag = 2 h später Heißhunger mit Hypogefühlen. Das ist vorbei. Ich kann Pizza essen und bin bis abends satt. Ich kann Obst zwischendurch essen und es gibt keine Hypogefühle nach kurzer Zeit. Es ist ein Genuss! Keine Planung mehr, immer was in der Tasche zu haben für den Heißhunger mit Hypogefühl.

    Sorry, etwas gefühlsduselig heute....
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  4. #1754
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    12.10.2010
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    1.634
    @ anekii:
    Ich finde solche Erfahrungsberichte immer sehr spannend. Danke dafür.

    Da ich das Glück hatte, dass bei mir die Alarmglocke bei Ü65 ziemlich laut geläutet hat und ich zeitgleich die Bekannte mit dem tollen FLÜ-Erfolg hatte, habe ich den übergewichtigen Bereich nur knapp geschrammt.
    Seitdem bin ich aber auch etwas ernüchtert/traurig/unzufrieden, dass es bei mir (und bei denen, bei denen es "klick" gemacht hat) gar nicht so schwierig ist, gezielt Gewicht zu verlieren, es aber so unfassbar viele übergewichtige und adipöse Menschen gibt, bei denen eine Änderung des Gewichts nicht absehbar ist und es auf der anderen Seite weiter eine Brigitte-Diät nach der nächsten gibt.



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  5. #1755
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Meine MFAs haben gemeint, ich wäre schlanker geworden in den 5 Wochen seit Arbeitsbeginn. Dabei war der Gewichtsverlust in der Zeit eher gering.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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