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  1. #1
    Guest

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    Auch in den endgültigen Lösungen wird behauptet, der 54-jährige Patient mit Hochdruck seit 10 Jahren hätte einen Herzinfarkt.

    Bei einer Hypertensiven Krise können genau die beschriebenen Symptome auftreten (siehe zB. Pschyrembel).

    Zudem: würde es nach einem AMI noch zu Blutdruckspitzen von 190/110 kommen?
    Das EKG iss´doch auch nicht Infarktspezifisch.

    Wieso also AMI?



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  2. #2
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    Würde auch sagen das der gute Mann eine hypertensive Krise hatte.

    margolat



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  3. #3
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    Da is aba ausnahmsweise mal net gefragt, was warscheinlicher is, sondern unter welcher Vermutungsdiagnose weitergemacht (diagnostiziert) werden sollte...



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  4. #4
    Guest
    Na klar!

    Aber ich vermute: hypertensive Krise.

    Ein EKG ist ja schon gemacht worden, und darin fällt mir nichts zum Infarkt auf.

    Außerdem hat jemand vom IMPP schon mal vorsorglich Kreatinkinase abgenommen. Iss´ nach 3 Stunden zwar witzlos, aber naja.

    Infarktdiagnostik war also schon - am wichtigsten das EKG.

    Zumal man mit hypertensiver Krise auch pectanginöse Beschwerden kriegen kann, aber mit AMI doch hoffentlich nicht mehr 190/110 mmHG!



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    ich denke das mit dem infarkt stimmt schon.

    dafür spricht eindeutig die klinik: (retrosternaler druckschmerz mit ausstrahlung in den hals, 3 stunden sind auch nicht gerade das, was ich ne stabile a.p. nennen würde und dann noch die veg. Begleitsymptomatik), die fehlende ck-erhöhung ist, wie schon weiter oben angesprochen nach 3 Stunden nicht sonderlich aussagekräftig, und beim infarktausschluß nur aufs ekg zu vertrauen ist m.e. ein kunstfehler... die ventrikulären salven sind imho grund genug eine differenziertere infarktdiagnostik folgen zu lassen.

    schönes we und erfolgreichen Mo/Di
    Steffen



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