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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
    Mitglied seit
    20.01.2014
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    Hängematte
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    837
    Hallöchen,
    ich will und muss mir bald einen Nebenjob suchen. Noch reicht es zwar, aber ab 25 wird finito sein mit Kindergeld und bis dahin würde ich gerne eine vernünftige Einnahmequelle habe. Das stellt sich jetzt die Frage nach: " was ist vernünftig ?"
    Einerseits sind Hiwi-Jobs ganz gut, weil sie mit 10 Euro die Stunde adäquat vergütet werden und man ja auch was fürs Studium lernt ....blaaa. Genau das trifft den Punkt, der dagegen spricht. Bei der vielen Zeit, die ich schon im Institut verbringe, könnte ich mir für den Job gut einen Tapetenwechsel vorstellen.
    Als Hiwi ließe sich natürlich in den Semesterferien arbeiten.
    Ich würde mit diesem Thread gerne ein nettes Sammelsurium an Erfahrungen und/oder Ideen zum Jobben errichten. Seid Willkommen! Ich lass mich gerne inspirieren.
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Mitglied seit
    06.07.2012
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    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
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    Hiwi lässt sich zeitlich besser mit dem Studium vereinbaren. Hier kommt es auf die genaue Tätigkeit an, aber meistens ist es doch Papierkram, den man Dienstagabend oder Donnerstagmorgen machen kann. Man gibt Bescheid und kommt dann, wenn es in den Stundenplan passt. Bei anderen Nebenjobs ist das nicht so leicht, wie z.B. kellnern oder Telefonjob bei einer Immobilienfirma. Und meistens in Uninähe, sodass man keine weiten Wege hat.

    Das sind für mich Gründe einen Hiwijob zu bevorzugen. Aber um Abwechslung zu haben und der besseren Bezahlung wegen mache ich ab und zu noch was ganztätiges und gehe dann mit ca. 130 - 150 € aus dem Tag
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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  3. #3
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
    Mitglied seit
    24.01.2014
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    847
    ich habe auch viel neben dem Studium gejobbt. Es waren aber immer Jobs die ich hauptsächlich in den Semsterferien gemacht habe. Während des Semesters ist die Zeit kaum da. Was habe ich gemacht? ach vieles
    Was gut lief und was ich auch empfehlen kann sind so Promojobs. Habe z.B. die Zeit oder andere Zeitschriften promoted. Das waren dann meistens zwei volle Tage am Stück a 10 Stunden aber hat auch gut 200 € gebracht- UNNND es war wirklich ne Abwechslung zum Studium.
    Ich war auch für eine Zeit Geruchsprüfer bei einer Firma die sporadisch einfach "Nasen" brauchte, um einen neuen Duft zu bewerten. Ich konnte die Prüftermine online einsehen und nach eigenem Ermessen teilnehmen. solche Jobs sind natürlich ideal und vlt auch rar, aber wenn du dir bei der Suche etwas Zeit lässt, findet man sowas.
    Oder für die kleinen Taschengeldaufwertung einfach mal nach Studien am schwarzen Brett Ausschau halten. Da können ganz interessante Sachen dabei sein die bekommst gleich nen 10er oder so auf die Kralle.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  4. #4
    strahlt von innen :-) Avatar von *Neuritis Ulcerosa*
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    08.02.2012
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    fabulös tumorös
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    578
    Ich war drei Jahre lang an unserem Uniklinikum als Hiwi auf Station. Da durfte ich dann vom Brote schmieren bis zum Popo wischen alles machen. Praktisch waren die flexiblen Arbeitszeiten. Wenn man eine Schicht übernehmen wollte, hat man das an den Springerpool gemeldet. Die Stationen haben dorthin ebenfalls die Tage und Schichten gemeldet, an denen sie Studenten benötigten. Dann wurde gematcht und man wurde der jeweiligen Station zugeteilt. Wenn man eine Lieblingsstation hatte, konnte man die Schichten auch dort direkt mit der Stationsleitung absprechen. Nach jeder Schicht musste man sich diese auf einem Stundenzettel bestätigen lassen und den beim Pool einreichen. Geld gabs dann je nachdem, wieviel man tatsächlich gearbeitet hatte. Das war praktisch, da man in Klausurmonaten auch mal problemlos kürzertreten und dafür in anderen Monaten mehr machen konnte, man war nicht so festgelegt. Mir hat es auch geholfen, dass ich mich dann während der Arbeit auch mal ganz zwanglos mit den ganzen Medis und den zugehörigen Handelsnamen auseinandergesetzt hab. Ist aber eine Arbeit, die nicht jedem liegt. Eine Freundin von mir hat z.B. nach zwei Wochen aufgegeben.

    Auch lustig: klinische Studien bei den Psychologen (es muss ja nicht gleich was invasives sein). Aushänge dazu gibts eigentlich in jeder Uni am schwarzen Brett. Dass man nie weiß, was eigentlich genau getestet wird, erhöht natürlich die Spannung. Mir hat das Ganze neben Geld z.B. die Erkenntnis gebracht, dass ich locker zwei Stunden lang in einem MRT liegen und dabei nur zwei Finger bewegen kann. Außerdem ist jetzt radiologisch nachgewiesen, dass ich ein Gehirn besitze
    Das Leben ist zum Lachen da, drum nehm ich Psychopharmaka.
    Anders, aber mit System!



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    06.07.2012
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    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
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    Zitat Zitat von *Neuritis Ulcerosa* Beitrag anzeigen
    z.B. die Erkenntnis gebracht, dass ich locker zwei Stunden lang in einem MRT liegen und dabei nur zwei Finger bewegen kann.
    Ohne, dass die Blase drückt? Ich bevorzuge den unverzüglichen Sprint Richtung Toilette
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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