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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Elite ohne soziale Fähigkeiten
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    Kopfloses Huhn
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    Also in meinem Freundeskreis haben sehr viele mind. ein Elternteil, der/die/das ärztlich tätig ist. Da ist man schon fast in Minderheit . Aber es kann sich auch so durch Zufall passiert sein, deshalb kann man ja so eher nie wirkliche Aussagen treffen.

    Aber entgegen aller Vorurteile, merkt man es auch einem Medizinstudenten nicht wirklich an ob der ärztlich erzeugt ist oder durch Laien. Und einen wirklichen Vorteil gibt es eigentlich auch nicht im Studium.
    Da habe ich als Physik- und Mathelehrer-Kind oft größere Vorteile, v.a was die Physik und Statistik anging.



  2. #17
    the day after
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    9.503
    Siehste Nessie,

    weder in meinem Freundeskreis NOCH unter meinen zahlreichen *g* Kollegen hat die Mehrheit einen Elternteil, der selbst ein Medizinstudium absolviert hat.



  3. #18
    Fachschwamm Avatar von Meuli
    Registriert seit
    14.09.2004
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    wer wohnt in der Ananas
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    ganz tief im Meer
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    17.358
    bei meinen Kollegen fallen mir, wenn man den Chef mitzählt , spontan gerade mal zwei Leute ein, die Arzt-Elternteile haben (von 35). im sonstigen (ärztlichen) Freundeskreis keiner. Dann eher Arzt-Partner
    Carol Hathaway: You're *a med student*?
    Abby Lockhart: What can I say? I crossed over to the Dark Side.

    _______________


    "Der Kerl hat mir keine Schokolade angeboten. Und selbst hat er auch keine gefuttert. Mit anderen Worten: Normal war der nicht!" (aus: TKKG 54: Alarm! Klößchen ist verschwunden)



  4. #19
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    5. WBJ
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    6.534
    Bei mir sind es dann auch wieder viele, aber in dem Artikel, den ich gepostet habe, stehen 22% als erhobene Zahl. Die verteilen sich anscheinend ungleich
    Aber wer weiss, ob es in anderen Faechern wie Jura oder Lehramt mehr oder weniger sind, so alleine kann man die Anzahl nicht einordnen finde ich. Im Vergleich zur Gesamtbevoelkerung sicherlich viel, es werden ja nicht 22% aller Schueler oder Studenten Aerztekinder sein

    Ich finde schon, dass ich einen Vorteil dadurch habe. Natuerlich nicht bei Physik oder Chemie, aber in so allgemeinen Sachen wie dem Arbeitsalltag. Man kriegt ja schon mit, was die Eltern gut oder schlecht finden und womit die ihre Zeit so verbringen, natuerlich alles spezifisch auf ihr Fachgebiet und Arbeitsalltag bezogen.
    Natuerlich hat man dadurch auch mehr Connections, ist ja klar. Ob man sie braucht ist eine andere Sache.
    Geändert von EVT (14.05.2014 um 22:20 Uhr)



  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
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    20.01.2014
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    766
    Zitat Zitat von EVT Beitrag anzeigen
    Man kriegt ja schon mit, was die Eltern gut oder schlecht finden und womit die ihre Zeit so verbringen, natuerlich alles spezifisch auf ihr Fachgebiet und Arbeitsalltag bezogen.
    Natuerlich hat man dadurch auch mehr Connections, ist ja klar. Ob man sie braucht ist eine andere Sache.
    ich glaube das ist der springende Punkt. Alles was man bewusst ode rauch unbewusst bereits als Kind durch seien Eltern mitbekommt, prägt natürlich. Unter dem Beruf der Eltern kann man sich am meisten vorstellen und kennt Vor- und Nachteile. Dadurch kommt es doch immer zu der Überlegung, ob es nichtauch was für einen selbt wäre. Ich denke da fällt das Ergebnis bei Ärtzte oder Apothekerkinder vielleicht leicht positiver aus...
    Vollzeit-PhiP



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