Guten Morgen
so, selbstüberzeugt habe ich mich heute nun gegen die Vorlesungen entschieden. Nicht so, dass ich deswegen ausgeschlafen hätte. Nein, es wartet noch ein Protokoll und die Vor- sowie Nachbreitung von Smeinaren und Vorlesungen auf mich. Der gewohnte Zyklus der Vorlesungsvernchlässigung hat nun, in der Semestermitte, wieder zugeschlagen. Es geht einfach nicht alles. Ich habe für mich gemerkt, dass mir die Vorlesungen einfach nicht so viel bringen. Auf der anderen Seite meldet sich das schlechte Gewissen, dass ich etwas Wichtiges nicht mitbekommen könnte. Ich muss aber, um wirklich etwas zu verstehen und zu behalten, die Themen nacharbeiten und mir selsbt ne Zusammenfassung schreiben. So ab der Mitte des Semesters bin ich häufig "raus"... bekomme dann also nicht wirklich produktiv etwas aus der VL mit. Ich schnapp' mir daher jetzt mal ein Buch und lese selber. Mich interessiert aber, wie es euch ergeht ? Kennt ihr das Problem? Oder seid ihr fleißige Vorlesungsbesucher? Arbeitet ihr Vorlesungen nach oder wie behaltet ihr die Sachen?
ich wünsche euch eine schönen Uni Tag ( mit oder ohne Vorlesung)