@ASS100: einige Deiner Punke stimmen ja, einige sind aber auch deutlich zu schwarz gemalt (Abeitszeiten, Fortbildungen, Geld, Versicherungen, Gefahr der Ansteckung etc.). Dann versuche ich es mal mit einer Pro Medizin Liste.
Medizin studieren ist eine gute Idee weil:
-man sehr gute Berufschancen hat (kaum Arbeitslosigkeit)
-das Fächerspektrum nach dem Studium so extrem vielfältig ist, dass auch patientenscheue NERDS ein Fach für sich finden können
-das Studium zwar lang, aber nicht ausserordentlich schwer und zudem sehr verschult ist
-die Tätigkeit (je nach Fachwahl sicher mehr, oder weniger) selten langweilig wird und immer neue Herausforderungen bereit hält
-man davon recht komfortabel leben kann ("reich" definiert ja jeder sehr unterschiedlich...)
Was sollte man zumindest in Ansätzen mitbringen?
Spass an der Materie, etwas Disziplin, etwas Organisationstalent (spart später deutlich Arbeitszeit), Durchhaltevermögen, ein halbwegs ausgeglichenes Nervenkostüm, ein bisschen Intelligenz kann auch nicht schaden, allzu arbeitsscheu sollte man auch nicht sein. Eigentlich nichts besonderes...
@Peter
Wissen macht nichts.