@ mtz93x: Jep!!! Aber Menschen mit sehr großem Selbstbewusstsein kann man dieses Ziel schwer ausreden. Da kommt man auch mit Realismus ned weit ;)
@ mtz93x: Jep!!! Aber Menschen mit sehr großem Selbstbewusstsein kann man dieses Ziel schwer ausreden. Da kommt man auch mit Realismus ned weit ;)
Hm. Ich hab noch nie mitbekommen, dass bei uns eine Fortbildung nicht bezahlt worden wäre...Fortbildungen werden leider nicht bezahlt, wobei ich einen Sonokurs auch als Fortbildung dazu zähle und mich jetzt für ein We 150 Euro kostet.
Weiterhin arbeitet ihr mit Ausscheidungsprodukten wie Urin, Stuhl, Speichel etc.Erzähle das dem Pflegepersonal.hat man teilweise auch mit betrunken, psychisch kranken, aggressiven, oftmals auch übelriechenden Patienten zu tun
Finde ich persönlich jetzt nicht so furchtbar schlimm. Wie schon gesagt arbeiten unzählige Berufe genauso, Selbstständige insbesonders, die wahrscheinlich zusätzlich das Wort "Urlaub" aus ihrem Vokabular streichen können. Ungeachtet all dessen hängt es aber auch von der gewählten Fachrichtung ab. Unsere Strahlentherapeuten habe ich z.B. noch nie wochenends in der Klinik gesehen.Als Arzt arbeitet man auch am Wochenende, in der Nacht und auch an Feiertagen.
Das ist in jeder Branche so.Ich gehe nicht davon aus dass die Arbeitsbedigungen in Zukunft groß besser werden, eher im Gegenteil. Im Gesundheitssystem wird weiterhin versucht einzusparen und das betrifft meist zuerst das Personal.
“Never be a spectator of unfairness or stupidity. The grave will supply plenty of time for silence.”
― Christopher Hitchens
@Giftmischer: Dann seid froh darüber, ein kommunaler Träger einer Grossstadt bezahlt es uns leider nichts
Ja wissen tun es die meisten, aber wirklich bewusst wird es Ihnen erst wenn sie damit täglich zu tun haben. Deshalb habe ich diesen Punkt nochmals aufgeführt.
Das gleiche zu den Nacht-/We-Diensten.
Ist ja auch gut wenn du das nicht schlimm findest, es gibt dennoch viele die sich nichts unter Nacht-und Wedienst vorstellen können und klagen dann sobald sie ran müssen.
...Ich hoffe ich habe mich nicht missverständlich ausgedrückt, dass sollte hier kein Thread zur kompletten Arztberuf-Debatte inkl. Vor-und Nachteilen ausufern sondern lediglich die Fakten des Arztberufes darstellen!!!
Ist doch jetzt unpassend auf das Pflegepersonal hinzuweisen. Es werden einzelne Punkte beschrieben, die ein Schüler in der Oberstufe wahrscheinlich erstmal nicht auf dem Radar hat und die dann aber nach vielen Jahren ziemlich relevant werden können. Finde ich erstmal nichts Schlimmes dran. - Sicher, aus der Perspektive des TE. Kann also so sein, muss es aber nicht.
Dabei geht es um die Arbeit des Arztes in der Klinik, nicht um die des Pflegers, der Reinigungskraft oder des Kioskbesitzers.
Vergleiche nach oben und unten sind immer möglich, aber nicht notwendig. Dann wäre der Marburger Bund ja auch überflüssig, weil es so vielen anderen Ärzten in anderen Ländern noch schlechter geht.
Danke dir ASS1000
Finde die Auflistung für Medizinstudenten und die es werden möchten schon hilfreich. Es sind Fakten an denen man nichts drehen kann und in den Köpfen präsent sein sollte, wenn man es studieren möchte. Ansonsten sollte man nochmal umdenken und sich neu strukturieren. In meiner Karriereberatung damals kann ich mich nicht erinnern das dort darauf eingegangen wurde. Einizge Punkte waren: Ärzte verdienen gut, arbeiten aber auch viel und sind den Großteil ihrer Zeit in der Klinik. Das Pflegepraktikum sollte man am besten vor dem Studium schon absolvieren, da es ansonsten in den Semesterferien gemacht werden muss.
Das war's.
Ich an deiner Stelle würde mich auch nicht zu den ganzen persönlichen Kommentaren äußern. Ist ja schön und gut daß man das für sich nicht schlimm findet. Aber bin dennoch deiner Meinung, daß man sich darüber im Klaren sein sollte und es auch bei Weitem nicht in jeder Branche Usus ist. Schon gar nicht in dieser Kombination.