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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Das Problem bei den Bedside teachings etc. ist halt, dass man nie eine Kontrolle darüber hatte, ob das was man da gerade tut, denn so auch richtig ist? Oft waren die Stationen so überlastet, dass die Ärzte (verständlicherweise) überhaupt keine Zeit für uns hatten, manchmal war´s aber auch einfach nur total schlecht organisiert, sodass die Ärzte gar nicht wussten, dass wir kommen....Aber es gab auch sehr gute Bedsides teachings, so ist es nicht. Nur leider war das sehr selten der Fall.

    Wir haben uns immer schon vor den Bedsides gefürchtet, weil es eine reine Zeitverschwendung ohne Lerneffekt war. Oder dann hat man stundenlang einen Vortrag über ein Thema gehört, das was man ja eigentlich schon durch die VL etc. abgedeckt hat, aber das Praktische kam dann halt eben oft zu kurz.

    Naja,...man soll sich ja nicht aufregen. Bald hat der Spuck ein Ende!



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  2. #22
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    Ja, ich arbeite in einer solchen radioonkologischen Klinik...

    Patientenaufnahme ist eine Grundfertigkeit! Wir hatten das ab dem Untersuchungskurs im 5./6. Semester. Ist zudem in fast allen klinischen Fächern notwendig Patienten sauber aufzunehmen und dem Oberarzt/Chefarzt vorzustellen.
    Eigentlich muss man doch in jeder Stationsfamulatur zur genüge Aufnahmen für die Assistenzärzte machen. Und dann gibt es doch auch Blockpraktika in den diversen Fächern wo man sowas auf Station üben kann?



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  3. #23
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    Zitat Zitat von HappyGal7 Beitrag anzeigen
    ICh hoffe ich habe mit meinen Kliniken Glück! Habe nämlich auch da schon viele Horrorgeschichten gehört, wie z.B. eine Bekannte von mir, die dann nur noch BLut abgenommen hat (das zumindest kann ich gut), nie zu den Visiten mitdurfte und auch sonst nicht wirlich kontrolliert eigenständig arbeiten konnte.

    Ich erwarte mir eine Menge von meinem PJ...und ich weiß, manchmal läuft es besser, manchmal schlechter. Aber das würde ich nicht akzeptieren. Ein Lehrkrankenhaus, in dem mir die Visite verboten wird? In dem ich 16 Wochen lang kaum was lernen darf?- Wozu wär ich dann da?
    Notfalls beim Dekanat melden! Für die Ausbildung der Studenten wird viel Geld bezahlt! Nur leider vergessen manche Studenten das immer wieder...und ein paar Monate später steht man immer noch so unwissend da- ist dann aber plötzlich der Arzt, der es wissen müsste.



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  4. #24
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    Wie gesagt in Chirurgie war ich nur am Haken halten, in der Endokrinologischen Ambulanz gibts auch keine Aufnahmen, geschweige den Untersuchungen. Und ich habe gerade erst ein Blockpraktikum gehabt...da waren wir auf Visite dabei und dann war auch schon wieder Schluss.

    Das ist ja aber auch gar nicht das Thema - denn darüber könnte man ja noch ewig diskutieren. Nach der Uni fühle ich mich persönlich jetzt jedenfalls nicht auf den praktischen Klinikalltag vorbereitet. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es nicht nur mir so geht; da gibt es einige in unseren Reihen.

    Aber da stimme ich auf jeden Fall zu: Einen Patienten aufnehmen und körperlich untersuchen können sollte jeder nach 6 Jahren Medizinstudium ;)



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  5. #25
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    Zitat Zitat von Chris. Beitrag anzeigen
    Ich erwarte mir eine Menge von meinem PJ...und ich weiß, manchmal läuft es besser, manchmal schlechter. Aber das würde ich nicht akzeptieren. Ein Lehrkrankenhaus, in dem mir die Visite verboten wird? In dem ich 16 Wochen lang kaum was lernen darf?- Wozu wär ich dann da?
    Notfalls beim Dekanat melden! Für die Ausbildung der Studenten wird viel Geld bezahlt! Nur leider vergessen manche Studenten das immer wieder...und ein paar Monate später steht man immer noch so unwissend da- ist dann aber plötzlich der Arzt, der es wissen müsste.
    Das ist eine gute Einstellung und es stimmt: wir Studenten lassen manchmal echt viel mit uns machen. Wahrscheinlich ist man während der langen Jahre langsam etwas abgestumpft was das angeht. Aber du hast Recht, sowas sollte eigentlich nicht ungemeldet/unverändert bleiben...



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