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Und wie so oft bekomme ich das Gefühl - Aufklärung und Bildung, vor allem über den Wissenschafts-Prozess könnte dieses Problem zumindest zum Teil entschärfen. So Projekte wie http://www.medien-doktor.de/, die mit hohem Grad an Transparenz auf journalistische Qualität hin prüfen finde ich daher unverzichtbar. Ein Eingang dieses "Prüfens" und "kritischen Hinterfragens" in die Medien des Alltags wäre schön (oder gibt es das schon?).
Was hier ganz gut angesprochen wurde, v.a. von alex1 im Hinblick auf Arthroskopien - auch die wissenschafts-orientierte Medizin ist wahrscheinlich noch lange nicht angekommen. Aber zumindest auf dem Weg, zumindest gibt es viele ÄrztInnen, die sich dafür stark machen und integer sind (auch in ihren eigenen Forschungen).
Ich merks an mir selbst, dass man bei diesem Thema schnell zu Humor neigt, bei mir selbst bestimmt als eine Art Therapeutikum. Es wär ja lustig, wenn es nicht so traurig wäre..
Geändert von magertopfen (17.06.2014 um 18:11 Uhr)
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Patientenwunsch. Es stet doch in der Fernsehzeitung, dass es total toll hilft.
....und weil da steht, dass man damit eine Operation umgehen kann wird der Aufklärungsbogen blanko unterschrieben und sowieso nicht zugehört beim Gespräch.
Been there, had to do it, got my t-shirt...
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