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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    29.08.2008
    Semester:
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    6.534
    Wahrscheinlich der Frust
    Aber wenn du es wirklich nicht mehr aushaelst in deiner Ausbildung und wegen Bafoeg jetzt wechseln muesstest, wuerde ich es nochmal ueberlegen. Wie ist es denn spater mit dem Bafoeg im Studium? Fuer elternunabhaengiges Bafoeg muss man sechs Jahre gearbeitet haben, so wie ich das mitbekommen habe. Informier dich da mal, nicht, dass du dir mit einem Ausbildungswechsel da etwas verbaust.
    Wie kann man denn als MTAF neben dem Studium arbeiten? Geht das gut? Braucht man da auch am Wochenende welche? Die Ambulanzen sind ja am Wochenende zu.
    Und wie saehe das mit Physiotherapie aus?

    Ich habe ein paar Bekannte mit eigener Physiotherapiepraxis und die meinen, dass das Studium in so einem Bereich nichts bringt, man verdient auch nicht mehr als jemand mit Ausbildung. Der Verdienst bei Physiotherapeuten ist ja sowieso eher mau.

    Du wirst ja einen Grund gehabt haben, warum du Medizin machen wolltest? Der ist doch bestimmt immer noch da. Mit dem Medizinstudium hast du viel mehr Moeglichkeiten, da koenntest du dann auch in die Richtung Reha, manuelle Medizin etc. gehen.



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  2. #7
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    Hey,
    ich hab MTA-L gelernt und war zum Glück an der anspruchsvollen Schule, aber ich hab von vielen MTA-F gehört die unterfordert waren, -L und -R fordert da wohl mehr.
    Aber zieh die Ausbildung duch, dann hast du fast die halbe Wartezeit rum und schnupper mal in den Beruf rein, denn meist ist der total anders als die Aubildung. Wenn es dir immer noch nicht gefällt, kannst du wegen Fortbildungen schauen und als letzte Option eben doch noch eine andere Ausbildung.

    Das Medizinsstudium ist gut machbar. Meiner Meinung nach gehört es nicht unbeding zu den intellektuell anspruchsvollen Studiengängen, da man eben viel von Allem lernt, aber wirklich sehr wenig total genau. Die Masse macht es so schwer, dazu der Druck, aber vom Kopf her schafft das jeder.

    Kenn mich mit dem -F Lehrplan nich so aus, aber ich hab total von der Ausbildung profitiert, viel mehr als Pflege oder Physio
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Also von den 3 (4) MTA-Ausbildungen ist MTA-F die mit deutlichem Abstand anspruchsvollste. Statt einem Fachgebiet muss
    man 4 Stück lernen die alle für sich gesehen schon einen eigenen Beruf füllen könnten (und das auch mal getan haben, siehe Audiologie).

    Wie fordernd die Ausbildung ist, hängt aber sehr stark vom Lehrpersonal ab, da gabs auch bei uns leider starke Mängel.
    Allerdings gibt es keine Ausbildung die so nah an die ärztliche Tätigkeit herankommt was Patientenkontakt und selbstständiges Arbeiten anbelangt. Ich weiß von einigen Mitabsolventen (die kein Studium angepeilt haben) die inzwischen zT. ärztliche Aufgaben deligiert bekommen und bspw. EKG's selbst auswerten.

    @EVT

    Als MTA findet man super Nebenjobs in der Neurologie bei der EEG-Überwachung. Die Neuro ist da zT auch 24h besetzt so das gerade Nachtschichten gern mit MTA-Schülern (und sicher auch mit Exam. MTA-Studenten) besetzt werden.



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  4. #9
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    Zum elternunabhängigen Bafög: es zählen laut Bafög-Amt nur Zeiten, in denen eine Ausbildung abgeschlossen und wo gearbeitet wurde. Aus dem Grund ist es eher nicht ratsam deine Ausbildung abzubrechen...
    3 Jahre Ausbildung und 2 Jahre arbeiten sollten genügen für elternunabhängiges Bafög



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  5. #10
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    16.08.2010
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    12.348
    Nee, drei jahre Ausbildung und drei Jahre arbeiten sind von Nöten.



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