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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Da haben wir schon das nächste Problem... Ich kann die Ausbildung unmöglich in Vollzeit machen, da sie natürlich nicht bezahlt wird. Das ginge also nur studien/berufsbegleitend. Und ob mir das 6 bis 7 Jahre hauptberuflich Spaß macht... Ich denke eher nicht.



  2. #17
    Oberstabsarzt
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    Egal wie speziell dein Fall auch geartet ist und wie groß dein "Traum" ist, Ärztin zu werden, du hast dieselben Chancen wie der Pool, der sich in deiner Fallgruppe mitbewirbt.
    Also feile an einem wissenschaftlichen Grund und bewirb dich für das Zweitstudium.

    PS: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Hört sich alt und abgeschmackt an, aber manchen Leuten muss man das ab und an sagen.....
    PPS: Vielleicht solltest du in deine Bewerbung gleich mit reinschreiben, was alles zu berücksichtigen ist, was du nicht kannst oder willst, was garnicht geht und was sein muss, weil du deinen Traum ja so hartnäckig verfolgst.



  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Dass das Leben kein Wunschkonzert ist, ist mir schon klar - aber man muss das Beste daraus machen ;)
    Und zu deinem PPS: Willst du damit sagen, ICH bin an meiner finanziellen Situation schuld? Wenn ja, finde ich das ziemlich assi.



  4. #19
    Oberstabsarzt
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    Nein, das wollte ich nicht sagen. Ich meinte damit genau das, was dort steht. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ich stand selber vor einer ähnlichen Entscheidung, habe es zwar mit der Zulassung sehr einfach gehabt aber der Rest war eben sehr eng gesteckt. Aber letztendlich muss man eben schauen, wie man das Leben finanziert, da der Gesetzgeber es nicht vorsieht, Studenten über 30 zu unterhalten. Es wird mit Bafög schwer, es wird mit der Krankenversicherung schwer, es wird mit der Rentenversicherung schwer. Und wenn du dann ne Möglichkeit hast, mit dem Nebenverdienst über die Runden zu kommen und bekommst noch ein heiss begehrtes Stipendium, wird das noch mit Steuerklasse 6 versteuert ;)
    Also egal, wie du dich entscheidest und ob du nen Platz bekommen solltest: Bevor deine ganzen Nebensächlichkeiten wie Wohnung, Geld und Absicherung nicht stehen, ist an ein zweites Studium kaum zu denken.



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Bafög bekomme ich für Medizin ohnehin nicht mehr, da ich entweder bereits einen grundständigen Abschluss in der Tasche habe oder der Fachrichtungswechsel zu spät erfolgt ist. Das ist kein Problem, denn damit rechne ich bereits ;)
    Das Kindergeld fällt auch weg, da ich während dem Studium 25 werde. Auch damit rechne ich und das ist kein Problem ;)
    Zum Glück bin ich nicht über 30, d.h. ich zahle nur die normale studentische Krankenversicherung. Ist zwar keine Familienversicherung, aber immerhin um die Hälfte günstiger wie die freiwillige Versicherung.
    Wo genau siehst du Probleme mit der Rentenversicherung? Das ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen.
    Ich wohne nahezu kostenlos (zahle nur die anfallenden Kosten), also ich denke schon, dass ich mich mit einem Nebenjob über Wasser halten könnte ;)



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