Was gefällt euch im Studium/euer schönstes Erlebnis mit der Tiermedizin?

[Meuli]

was sind denn diese Quoten?

[Shantao]

Klinische Ausbildung am Patienten, jeweils für alle 'wichtigen' Tierarten.
Da wird das entsprechende Tier dann mit in den Hörsaal gebracht und von einem PJler oder dem Prof vorgestellt. Im Vorfeld wird in der Regel noch mal ein theoretischer Blick auf das Krankheitsbild geworfen. So war das 'damals' zumindest bei mir in Berlin noch. Allerdings haben die die Tiere auch immer erst reingebracht, wenn der praktische Teil begann.

Wer kommt denn auf die Idee, einen jungen Hengst eine Dreiviertelstunde vorne rumstehen zu lassen.
Verrückt, die Hannoveraner


Im Prinzip geht es also darum, dass die Studenten das Tier dann selbst in einem geschützten Rahmen untersuchen dürfen und Krankheitsbilder mit ihren Symptomen live und in Farbe erleben. Oder überhaupt mal ein lebendes Tier zu sehen, das ist ja auch schon was. Die Patienten kommen aus der jeweiligen Uniklinik, meine Profs waren immer ganz stolz, wenn es mal ein exoterisches Krankheitsbild gab (ein hustender Araber ist auch nur beim ersten Mal spannend...).

[Meuli]

ah ok, danke

[Elvira93]

Im Studium gefallen mir auch Anatomie und Physio bisher ganz gut. Und die Propädeutik-Übungen sind supi, endlich mal was so richtig am lebenden Tier machen .

[Viehdoc]

Klinische Ausbildung am Patienten, jeweils für alle 'wichtigen' Tierarten.
Da wird das entsprechende Tier dann mit in den Hörsaal gebracht und von einem PJler oder dem Prof vorgestellt. Im Vorfeld wird in der Regel noch mal ein theoretischer Blick auf das Krankheitsbild geworfen. So war das 'damals' zumindest bei mir in Berlin noch. Allerdings haben die die Tiere auch immer erst reingebracht, wenn der praktische Teil begann.

Wer kommt denn auf die Idee, einen jungen Hengst eine Dreiviertelstunde vorne rumstehen zu lassen.
Verrückt, die Hannoveraner


Im Prinzip geht es also darum, dass die Studenten das Tier dann selbst in einem geschützten Rahmen untersuchen dürfen und Krankheitsbilder mit ihren Symptomen live und in Farbe erleben. Oder überhaupt mal ein lebendes Tier zu sehen, das ist ja auch schon was. Die Patienten kommen aus der jeweiligen Uniklinik, meine Profs waren immer ganz stolz, wenn es mal ein exoterisches Krankheitsbild gab (ein hustender Araber ist auch nur beim ersten Mal spannend...).

Ja das mit dem jungen Hengst fand ich echt mega albern... und dann würde er auch noch ungeduldig weil das Pferd nicht stillstehen wollte.. was ne Überraschung ^^.
Bei uns ists auch so, dass die Profs es immer ganz super finden, wenn sie uns mal was ausgefallenes zeigen können. Einige freuen sich dann echt wie kleine Kinder