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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    38.371

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    Es gibt immer Leute, die es geschafft haben, nach längerer Zeit zurück in die klinische Arbeit zu kommen, ABER das kannst du nicht generalisieren und ob das in drei oder vier Jahren auch noch klappt, kann dir heute einfach niemand sagen. Und ob in diesem Pharmaunternehmen jemand die Weiterbildungserlaubnis hat (denn nur wenn es so jemanden gibt, kann dir vielleicht irgendwann irgendwas angerechnet werden), würde ich an deiner Stelle einfach mal erfragen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  2. #17
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    17.07.2005
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    Balkonien
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    821
    3-4 Jahre ist schon ne lange Zeit denke ich. Aber wenn du dir vorstellen kannst auch langfristig außerhalb einer Klinik zu arbeiten, für die Stelle nicht umziehen musst und direkt anfangen kannst: Warum nicht? Du wirst ja relativ schnell merken ob und welche Perspektiven sich dir in dem Unternehmen bieten (Studienleiter oder auch Richtung Managment). Und wenn du nach 1-2 Jahren merkst, dass es da nichts passendes für dich gibt kannst du dich immer noch wieder in einer Klinik bewerben - ein Jahr setzen ja viele nach dem Studium aus für Doktorarbeit oder Reisen und so. Und an der Uni oder so könnte so eine Stelle in der Forschung ja durchaus auch als Pluspunkt ausgelegt werden. Nur viel länger würde ich mir möglichst keine Zeit lassen - denke das wird dann irgendwann wirklich schwer oder geht nur über Umwege und Kompromisse, wie z.B. klinische Stelle ohne Weiterbildung oder zu schelchten Konditionen und erst anschließend Bewerbung auf eine "gute" Weiterbildungsstelle. Kenne mehrere entfernte Bekannte die so nach längerer (Baby-) Pause wieder den Berufseinstieg geschafft haben. Was ja so schon schwer und nach längerer Klinik-Abstinenz sicher noch viel schwerer ist, ist eine gute Weiterbildungsstelle, vielleicht sogar in Teilzeit am Wunschort zu bekommen. Ärztemangel hin oder her - solche Arbeitgeber können sich auch heute noch meist ihre Leute aussuchen...



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  3. #18
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
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    11.01.2006
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    Ich sehe ehrlichgesagt nicht so viele Probleme nach längerer Pause wieder Anschluß in einer Klinik zu finden (habe aber auch keine Erfahrung auf diesem Gebiet). Ich glaube, wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Klinik von der ich auch nicht weiß, ob es da besser ist als beim alten Arbeitgeber und dem Pharmaunternehmen, welches ja auch erstmal große Versprechen bezüglich Arbeitszeit macht, würde ich in Deiner Situation (Familie) vielleicht doch erstmal die Pharmaoption wählen. Zumal Du ja schreibst, daß Dir die Diss ja Spaß gemacht hat (zumindest lese ich das so raus.)

    Ich habe bisher in 4 verschiedenen Abteilungen in verschiedenen Kliniken gearbeitet: irgendwie lief es überall gleich. Die eine Stelle, die dabei noch die besten Bedingungen zu bieten hatte, hat sich im Lauf der Jahre nach "unten" angepaßt: mehr Überstunden, weniger Wertschätzung, immer schlechtere Arbeitsbedingungen. Ich würde zum Pharmaluft schnuppern tendieren.
    Don't be afraid of work - fight it!!





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  4. #19
    Platin Mitglied Avatar von flavour
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    19.07.2004
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    Zitat Zitat von Makka Beitrag anzeigen
    habe die große Angst dieses gute Angebot auszuschlagen und danach nicht wieder zu bekommen( auf jeden fall nicht mit diesen Bedingungen)
    Warum sollte man einem Berufseinsteiger ohne klinische Erfahrung oder jegliche Zusatzqualifikationen ein besseres Angebot machen als irgendeiner anderen ärztlichen Gruppe?



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Weil es halt die Bösen sind. Und die zahlen mehr.

    Aber mal ernsthaft, mit welchen Gehaltsvorstellungen geht ihr bei der Pharmaindustrie in die Verhandlungen?



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