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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Also ich kann auch nur zu einer medizinischen Ausbildung raten! Was du dort lernst, wird dir später ungemein helfen! Du willst ja schließlich nicht nur "irgendwie" die Wartezeit rumkriegen, sondern dich auch bestmöglich auf dein medizinstudium vorbereiten. Das tut eine Ausbildung im Bereich IT wohl leider nicht. Aber es ist deine Entscheidung, man kann sich ja durchaus noch auf eigene Faust mit dem Thema beschäftigen.
    Ich hab es in meiner nunmehr 6jährigen Wartezeit immer so gehandhabt, dass ich mich während meiner Ausbildung zur OTA über die Maßen über die behandelten medizinischen Themen informiert hab, was ich gar nicht gemusst hätte, aber ich wollte eben mehr wissen als nur das oberflächlich angerissene Fachwissen was in der Berufsschule vermittelt wurde. Außerdem hab ich versucht, über verschiedene nette Ärzte immernoch ein bisschen mehr über eine bestimmte Thematik zu erfahren, bei besonderen Untersuchungen dabei zu sein, fragen zu stellen zu Diagnosen, patientenakten durchzublättern, an Kongressen und Symposien teilgenommen...zu all dem bekommst du mit einer nicht-medizinischen Ausbildung wahrscheinlich keine Möglichkeit.

    Und zum Thema vorlernen: interessiere dich ruhig für Naturwissenschaften, Anatomie, Physiologie und pathologische Prozesse...aber geh nicht zu sehr in die Tiefe. Ich fange jetzt (3 Monate vorm Studium *klopfaufholz!) langsam an, ein paar Chemie Grundlagen zu wiederholen...ich denke das reicht. Hab aber auch schon einige Fachbücher, durch die ich immer mal wieder durchblättere...
    Der große lernstress kommt noch früh genug! ;)



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  2. #17
    *Unitasche schwing*
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    Das ist doch totaler Mumpitz zu ner med. Ausbildung zu raten...die Wartezeit ist lang genug, da sollte er ja wohl das tun was ihm Spaß macht. Und wenn das ne Ausbildung zum Rechtsanwaltgehilfen (heißt das so?) ist, dann soll er das machen. Es gibt (oh Wunder!) Leute, die außer dem KPP keine medizinischen Vorkenntnisse haben und die kommen auch super durchs Studium.



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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    @Sanguis:
    Die werden aber nicht zu besseren Ärzten!!11


    *flücht*



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  4. #19
    *Unitasche schwing*
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    Ich vergaß..



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  5. #20
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Zitat Zitat von _Sanguis_ Beitrag anzeigen
    Das ist doch totaler Mumpitz zu ner med. Ausbildung zu raten...die Wartezeit ist lang genug, da sollte er ja wohl das tun was ihm Spaß macht. Und wenn das ne Ausbildung zum Rechtsanwaltgehilfen (heißt das so?) ist, dann soll er das machen. Es gibt (oh Wunder!) Leute, die außer dem KPP keine medizinischen Vorkenntnisse haben und die kommen auch super durchs Studium.
    Ich versteh nicht, was daran Mumpitz sein soll. Ist doch wohl unumstritten, dass es Vorteile hat!
    Ich kann nach 6 Jahren arbeiten in der Klinik jetzt sagen, dass mir der Umgang mit Patienten liegt, ich mit der strengen Hierarchie zurecht komme und mir all die Schattenseiten des Arzt-Seins bekannt sind. Und von denen kriegst du als nicht-Mediziner nicht immer was mit. Von dem ganzen medizinischen backround mal abgesehen.
    Natürlich musst du keine fachbezogene einschlägige Ausbildung haben um dem Studium gut Folgen zu können. Das hat ja auch niemand behauptet. Aber dem TE ging's um die Sinnhaftigkeit zum Thema vorlernen. Und ich denke, mit ner medizinischen Ausbildung gelingt das eben am besten!
    Außerdem hab ich noch von keinem einzigen gehört, der es bereut hat, sich während der Wartezeit medizinisch vorzubilden ;)



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