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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    *Unitasche schwing*
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    16.08.2010
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    Und ich finde, dass man eine Ausbildung anfangen sollte, mit der man auch noch was anfangen kann, wenn das mit dem Medizinstudium doch nicht so toll ist. Und da is es einfach Mumpitz ne medizinische Ausbildung anzufangen, nur weil sie einem minimal was fürs Studium bringt.



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  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Hm, ich würde es eifnacher machen:

    macht es dir Spaß? Mit den kärtchen und so? Findest du es spannend? Wenn ja, dann mach das weiter. Es bringt bestimmt was, auch wenn nicht ganz viel.

    Ich (als Lernkärtchenhasser) würde dir aber vielleicht lieber raten, einfach möglichst viel zu lesen. das was man auswendig lernt, vergisst man richtig schnell, das was man mit Interesse durchgelesen hat bringt wesentlich mehr.

    Was eine sehr sinnvolle Vorbereitung zum Studium ist - Englisch. Ich habe ein paar Kommilitonen, die es nicht wirklich gut können, und die haben große Schwierigkeiten mit wissenschaftlichen Studien, es gibt immer wieder Lernmaterial auf Englisch usw usw. Das lohnt sich wirklich!



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    0. WS - 14+ to go!
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    Zitat Zitat von Arrhytmicin Beitrag anzeigen
    Ich kann nach 6 Jahren arbeiten in der Klinik jetzt sagen, dass mir der Umgang mit Patienten liegt, ich mit der strengen Hierarchie zurecht komme und mir all die Schattenseiten des Arzt-Seins bekannt sind. Und von denen kriegst du als nicht-Mediziner nicht immer was mit. Von dem ganzen medizinischen backround mal abgesehen.
    Ich mache ab 01. August ein FSJ im Patientenbegleitdienst im Krankenhaus, was mir als erste Orientierung dienen soll, ob ich denn mit dem Krankenhausalltag auch wirklich klar komme. Da ergibt sich denke ich bestimmt auch die ein oder andere Möglichkeit mit den Ärzten sich zu unterhalten. Also einen kleinen Einblick in den Klinikalltag werde ich dann denke ich schon haben, aber das konntest du ja nicht wissen weil ich das mit dem FSJ nicht erwähnt hatte

    Bezüglich der Ausbildung wollte ich hier betonen, dass mir ein Standbein für den Fall, dass es mit dem Studium nicht klappen sollte, wichtiger ist. Und da ist mir ein Beruf von dem ich mir vorstellen kann dass ich ihn ein Leben lang ausüben kann wichtiger, wie ein Beruf der mir eventuell mal fürs Studium von Nutzen sein könnte (also in etwa so, wie es Sanguis erwähnt hatte)

    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Hm, ich würde es eifnacher machen:

    macht es dir Spaß? Mit den kärtchen und so? Findest du es spannend? Wenn ja, dann mach das weiter. Es bringt bestimmt was, auch wenn nicht ganz viel.
    Ja, das macht es.

    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Ich (als Lernkärtchenhasser) würde dir aber vielleicht lieber raten, einfach möglichst viel zu lesen. das was man auswendig lernt, vergisst man richtig schnell, das was man mit Interesse durchgelesen hat bringt wesentlich mehr.
    Ich bin jetzt niemand, der stundenlang an einem Buch sitzt, aber ich schaus mir halt ab und zu an weil das Interesse vorhanden ist. Zudem bin ich jemand der fast täglich irgendwelche Videos / Dokus zum gegebenen Thema anschaut. Zum Beispiel sowas: http://www.youtube.com/watch?v=sCMSnUB8noc oder manchmal auch Aufnahmen aus irgendwelchen OPs, die öffentlich gemacht wurden.
    Aber dass man aus solchen Videos effektiv nicht viel mitnimmt ist mir klar, weil man sich das ganze sowieso nicht merken kann Dazu ein paar Videos von Vorlesungen oder irgendwelche Dokumentationen z.B., aber ob der Informationsgehalt wirklich hoch ist wage ich zu bezweifeln (Dokus)

    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Was eine sehr sinnvolle Vorbereitung zum Studium ist - Englisch. Ich habe ein paar Kommilitonen, die es nicht wirklich gut können, und die haben große Schwierigkeiten mit wissenschaftlichen Studien, es gibt immer wieder Lernmaterial auf Englisch usw usw. Das lohnt sich wirklich!
    War mein stärkstes Fach aufm Gymnasium. Aber habe auch so viel mit der englischen Sprache zu tun, spreche auch regelmäßig Englisch mit anderen Leuten von daher sollte es denke ich kaum an der Sprache scheitern.



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  4. #24
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Zitat Zitat von mtz93x Beitrag anzeigen
    Ich mache ab 01. August ein FSJ im Patientenbegleitdienst im Krankenhaus, was mir als erste Orientierung dienen soll, ob ich denn mit dem Krankenhausalltag auch wirklich klar komme. Da ergibt sich denke ich bestimmt auch die ein oder andere Möglichkeit mit den Ärzten sich zu unterhalten. Also einen kleinen Einblick in den Klinikalltag werde ich dann denke ich schon haben, aber das konntest du ja nicht wissen weil ich das mit dem FSJ nicht erwähnt hatte

    Bezüglich der Ausbildung wollte ich hier betonen, dass mir ein Standbein für den Fall, dass es mit dem Studium nicht klappen sollte, wichtiger ist. Und da ist mir ein Beruf von dem ich mir vorstellen kann dass ich ihn ein Leben lang ausüben kann wichtiger, wie ein Beruf der mir eventuell mal fürs Studium von Nutzen sein könnte (also in etwa so, wie es Sanguis erwähnt hatte)
    Natürlich, mit dem FSJ bekommst du schon echt gute Einblicke...eigebtlich sogar mehr als das, du arbeitest ja aktiv mit und schaust nicht nur zu ich hab auch eins gemacht vor der Ausbildung und muss sagen, dass ich mich in diesem Jahr auch persönlich echt weiterentwickelt hab!

    Und dein Argument mit dem Ausbildungsberuf kann ich voll und ganz nachvollziehen, auch wenn ich hoffe, dass du dein Studium gut bestehen wirst und nicht darauf zurückkommen musst
    Jedenfalls finde ich es gut, dass du dein Leben und deine karriere planst und nicht alles dem Zufall überlässt



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  5. #25
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Achso und was die Ärzte angeht: immer fragen, fragen, fragen die meisten sind da echt erklärungswillig und freuen sich, wenn jemand Interesse zeigt! ;)



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