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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
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    Ich fange an dieses Wort zu mögen...glaube, einem empathischen Arzt bin ich bisher noch nie begegnet



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  2. #37
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Ach doch, ich schon. Ich war leider schon bei vielen und nur zwei fielen da negativ raus, aber die sind fachlich so gut, dass ich trotzdem hingehe. Die sind Radiologe und Nuklearmediziner.



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  3. #38
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    Hehe...sympathisch sind ja viele, aber empathisch? Na, um so besser für dich...tatsächlich ist der einzige Arzt, der mir bei diesem Wort am ehesten in den Sinn kommt, ein Radiologe...aber "ein empathischer Radiologe" - das klingt wirklich wie ein Oxymoron



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  4. #39
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
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    Doch, doch, ich bin auch schon einigen wirklich empathischen Ärzten begegnet. Aber ich glaube ja, dass die Empathie durch eine medizinische Ausbildung eher abnimmt. Nicht umsonst werden die Schwestern mit steigendem Alter immer unfreundlicher und verlieren das Verständnis für die Pat.. Also, das kann man natürlich nicht auf alle übertragen, aber oftmals ist es doch so. Man kann auch nicht alles verstehen, aber irgendwie ist es doch sehr schön, wenn man mit dem Patienten arbeiten kann und ihn nicht als seinen Untergebenen sieht.
    Ausbildung vor dem Studium hin oder her, die bringt nur was, wenn man auch was dafür macht. Auch, wenn ich noch Jahre vom Studienbeginn entfernt bin, bin ich mir sicher, dass mir auch einige theoretische Kenntnisse im Studium was bringen werden, weil es anatomisch für eine Ausbildung doch recht tiefgründig war. Klar, ist das bei Weitem nicht alles, aber auch wir mussten Dinge wie den Circulus arteriosus willisii oder die größeren Abzweigungen des Plexus brachialis etc. auswendig lernen. Sicher ist das nur ein Bruchstück, aber immerhin schon mal was, das einem dann nicht mehr unbekannt ist.
    Und klar ist auch, dass man definitiv keine med. Ausbildung vor dem Studium gemacht haben muss. Das zu behaupten, wäre Unfug. Wenn mein Abi notenmäßig gereicht hätte, hätte ich natürlich auch sofort angefangen zu studieren. Aber ich bin jetzt im Moment wirklich sehr froh, dass es so gekommen ist, denn ansonsten wäre ich persönlich im Berufleben gnadenlos baden gegangen. Nur, die restlichen 3-4 Jahre könnte ich mir jetzt sparen, aber wir sind ja nicht bei "Wünsch dir was"
    Falls das mit dem Medizinstudium nichts wird, hab ich auch ein kleines Problem, denn als Krankenschwester möchte ich auf keinen Fall arbeiten, zumindest nicht auf Normalstation. Ich mag diese Pflege unter Zeitdruck einfach nicht. Aber man kann ja dann auch noch irgendwas im medizinischen Bereich studieren und hat sich somit nicht alles verbaut.
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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