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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    schmierig Avatar von Gesocks
    Mitglied seit
    15.07.2011
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    hinten
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    Hä? Du willst doch lauter notenunabhängige Kriterien stärken:
    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    -Krankenpflegepraktikum vor dem Studium machen lassen.
    -Bewerbungsgespräch und Motivationsschreiben.
    -TMS und/oder Ham-Nat verpflichtend machen.
    -stärkere Bewertung von beruflicher Vorerfahrung.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
    Ort
    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
    Beiträge
    3.665
    Das sind die die mir als erstes einfielen.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  3. #8
    Zustand nach Dienst Avatar von Athene.*
    Mitglied seit
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    66
    Krankenpflegepraktikum verpflichtend zu machen vor Studienbeginn und gerade die stärkere Bewertung von beruflicher Vorerfahrung finde ich auch sehr gut, da diese Menschen sich auch tatsächlich mit den Arbeitsbedingungen im Krankenhaus befassen und mit der harten Realität des Ärztedaseins konfrontiert werden.
    Ich persönlich finde, dass genau die Menschen es auch sind, die trotz den miesen Bedingungen trotzdem gerne Ärzte im Krankenhaus werden wollen, die dann auch tatsächlich in den Beruf einsteifen, anstatt in die Pharmaindustrie/Forschung etc abwandern, weil sie ja genau wissen, worauf sie sich einlassen und nicht erst im Alltag merken, dass das ganze nichts für sie ist -> Stichwort Ärztemangel
    Klar, das trifft nicht auf alle zu, aber ich hab schon einige PJler erlebt,
    die dann während des Arbeitens im Krankenhaus ihr blaues Wunder erlebt haben.

    Bewerbungsgespräche und Motivationsschreiben finde ich zwar auch gut, aber leider schlecht zu realisieren, da dies die Hochschulen eine Menge Geld kostet.

    An die Quoten habe ich noch gar nicht gedacht. Aber ist es nicht so, dass es gesetztlich geregelt ist, eine Abiturientenbestenquote haben zu müssen?
    no beauty shines brighter than that of a good heart.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
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    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
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    Zitat Zitat von Athene.* Beitrag anzeigen

    An die Quoten habe ich noch gar nicht gedacht. Aber ist es nicht so, dass es gesetztlich geregelt ist, eine Abiturientenbestenquote haben zu müssen?
    Das haben wir Annette Schavan zu verdanken.Die hat durchgesetzt,dass es so geändert wurde.

    Aber du hast recht:Politiker ändern nur dann was wenn es ihnen nützt,wobei ich nicht weiß was Schavan damit bezweckt hat.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  5. #10
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Mitglied seit
    02.12.2008
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    5.513
    Ein Auswahlverfahren kann nie objektiv sein. Meiner Meinung bringt das ganze AdH daher nichts.

    Im Gegenteil, für mich richtet das AdH sogar einen volkswirtschaftlichen Schaden an. Es werden Leute in Berufen ausgebildet, die in diesem nie arbeiten wollen und daher dann später auf dem Arbeitsmarkt fehlen. Die Ausbildung pro Kopf wird teurer für den Staat, da erstens Ausbildungen oft bezuschusst werden und zweitens derjenige mit Ausbildung mind. 3 Jahre weniger als Arzt arbeitet (=geringere Steuereinnahmen).

    Die starke Bonierung von Ausbildungen im AdH führt letzendlich dazu, dass jemand ohne Ausbildung quasi kaum noch eine Chance auf einen Platz hat. Daher machen dann auch Leute mit einem sehr guten Abitur eine Berufsausbildung um überhaupt eine Chance zu haben. Das führt letzendlich dazu, dass die Leute mit einem guten Abi wieder keine Chance haben und die Rangliste im Prinzip nach 3 Jahren wieder fast genau so aussieht wie wenn man vor 3 Jahren nach der Abiturnote ausgewählt hätte.

    Daher glaube ich, dass es sinnvoll wäre auf die finanziell günstigsten Auswahlmitte (=Abiturnote + Wartezeit) zurückzugreifen. Ich bin mir sicher, dass so NC und Wartezeit sinken würden und das Auswahlverfahren für alle durchsichtiger wäre.



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