Ich bin (Abi 1,8) bei jedem Vorstellungsgespräch (GuK) gefragt worden, warum ich denn nicht Medizin studiere, bzw. ob ich es vorhabe nach der Ausbildung. Und es wurde mir deutlich vermittelt, dass eine solche Zukunftsplanung nicht gewünscht ist. Bis auf eine Ausbildungsstätte- die Dame hat mir ganz fröhlich erklärt, dass viele ihrer Assistenzärzte davor hier die Ausbildung gemacht haben . Vielleicht ist es bei Physiotherpie auch ein wenig anders, weil sie sich da wirklich die "Besten" raussuchen können wegen der vielen Bewerbungen. Bei meinen beiden Freundinnen waren jedoch (zumindest ihrer Einschätzung nach) ihre Praktika in dem Bereich ausschlaggebend.Aber sollte ich nicht in Deutschland - mit einem GUTEN Abitur (bei mit word irgendwas zw. 1,8-2,1) leichter einen Ausbildungsplatz finden, wo man doch schon mit mittlerer Reife ( oder mit Hauptschulabschluss + Berufsausbildung und -erfahrung) zugelassen werden kann?
EDIT: Mein Physiotherapeut hatte übrigens ein Abi von der FOS und ist gleich genommen worden.
Link 1Noch etwas: Bei diversen Hochschulwebsiten, die Physiotherapie als Bachelor-Studiengang anboten, war neben dem schriftl Test und einrm mündl. Auswahlgespräch stets auch die Rede von einem PRAKTISCHEN Test. Was ist denn damit gemeint?
Link 2
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Ja.-Gehört man als Nicht-Österreicher zu EU- Bürgern, die eine gesonderten Prozentsatz an Studienplätzen zugesichert bekommen?
Im Bewerbungsgespräch (so du es denn dahin schaffst) kommen natürlich Praktika/FSJ oder sonstige Berufserfahrung in diesem Bereich super an. Einfach alles eben, mit dem du unterstreichen kannst, dass du das wirklich willst, weißt, was auf dich zu kommt usw.- Kann man seine Chancen auf Annahme in Österreich auf besagten Studienplatz irgendwie erhöhen?