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  1. #1
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    Edit: hat sich erledigt.... ☺️
    Geändert von JellyBelly123 (22.12.2015 um 23:14 Uhr)



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  2. #2
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    Wenn du den Zweitstudiums-Thread aufmerksam verfolgt hast, müsste dir aufgefallen sein, dass es schon jemand mit ähnlicher Konstellation probiert hat... Moi
    Ich kann dir gerne, wenn ich mein Ergebnis erfahren habe, detailliert erklären wie ich argumentiert habe. Bringt aber natürlich nur was, wenn ich ein Platz bekomme, ansonsten sind die Tipps ja für die Tonne...
    Dann drücke mir mal fleißig die Daumen, damit es bei mir klappt und ich dir dann sinnvoll helfen kann!



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  3. #3
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    Hallo Jellybelly,

    ich denke, du hast recht gute Chancen, berufliche Gründe geltend machen zu können. Mit den wissenschaftlichen Gründen kenne ich mich nicht aus, da gibt es ja hier ein paar Experten. Für mich erscheint deine Story jedenfalls plausibel und der rote Faden ist dick!
    Ich hab vor einem Jahr berufliche Gründe anerkannt bekommen, komme zwar aus nem anderen Bereich aber trotzdem...
    Viel Erfolg.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von jennyli
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    Hmmm - sicher scheint es mit Sport einfacher zu sein, einen fachlichen Zusammenhang zu Medizin darzustellen.

    Was aber viel wichtiger ist: Müssen für deinen Berufswunsch beinahe zwingend beide Studiengänge absolviert worden sein, oder reicht nicht auch nur einer?
    Ich denke HSS wird so argumentieren können: natürlich sollte man für den Berufswunsch (Sportmedizinforschung) Medizin studiert haben, aber Sportwissenschaften ist 'überflüssig', weil man sich das Wissen auch anders aneignen kann (z.B. Sportmedizin-Fortbildungen für Ärzte o.ä.).

    So ähnlich ist es bei mir letztes Jahr leider auch gelaufen. Ich denke daher, dass Du leider auch nur eine fifty-fifty-Chance hast - und viel vom Bewerter selbst abhängt. Drücke aber trotzdem die Daumen und hoffe du verrätst uns, was rausgekommen ist



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  5. #5
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    Zitat Zitat von jennyli Beitrag anzeigen
    Hmmm - sicher scheint es mit Sport einfacher zu sein, einen fachlichen Zusammenhang zu Medizin darzustellen.

    Was aber viel wichtiger ist: Müssen für deinen Berufswunsch beinahe zwingend beide Studiengänge absolviert worden sein, oder reicht nicht auch nur einer?
    Ich denke HSS wird so argumentieren können: natürlich sollte man für den Berufswunsch (Sportmedizinforschung) Medizin studiert haben, aber Sportwissenschaften ist 'überflüssig', weil man sich das Wissen auch anders aneignen kann (z.B. Sportmedizin-Fortbildungen für Ärzte o.ä.).

    So ähnlich ist es bei mir letztes Jahr leider auch gelaufen. Ich denke daher, dass Du leider auch nur eine fifty-fifty-Chance hast - und viel vom Bewerter selbst abhängt. Drücke aber trotzdem die Daumen und hoffe du verrätst uns, was rausgekommen ist
    Bezüglich deinem Beispiel gebe ich dir Recht!. Wie ich in meinem Thread geschrieben habe, muss man sich immer überlegen wie HSS gegen einen argumentieren wird. Dh. wenn mein Berufswunsch Sportmediziner ist, dann wird HSS sagen, dass dafür Medizin+Facharzt+Weiterbildung Sportmedizin ausreicht. Wer so argumentiert bekommt sicher keinen Platz!
    Daher solltet ihr euch einen Berufswunsch raussuchen, wo die medizinischen Weiterbildungen nicht mehr ausreichen! Wer sowieso auf der wissenschaftlichen Schiene unterwegs ist, hat es hier natürlich deutlich leichter. Möchte ich zum Beispiel mal Lehrstuhlinhaber in der Sportmedizin werden (egal ob von medizinischer Seite her oder sportwissenschaftlichen Seite), dann gibt es schon deutlich mehr Argumente dagegen, dass ein einziges Studienfach ausreicht. Seien es fachspezifische Forschungsmethoden oder sonstige berufspraktische Gründe... da wird es HSS hoffentlich deutlich schwerer fallen euch (oder mich oh Gott eine Woche noch ahhhh ) abzulehnen.
    Wer dann neben den Argumenten noch einige Stellenanzeigen findet oder Personen vorzeigen kann, bei denen diese Konstellation Grundlage für eine qualitative hochwertige interdisziplinäre Forschung ist, der hat vielleicht schon ein Fuß in der Tür.
    Diese Konstellation ist natürlich besonders hilfreich, wenn ihr wissenschaftliche Gründe geltend machen könnt. Denn wenn ihr argumentiert ihr wollt in die Forschung, zielt aber in eurer Bewerbung nur auf FG 3 ab und habt keine wissenschaftliche Erfahrung gesammelt, dann kann das ganze schon wieder sehr schnell in die Hose gehen!



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