kannst du das mal konkretisieren. Ich versteh nicht ganz wie du das meinst. Sollen wir hingehe und sagen, wie schwer unser Studium ist, wie unverzichtbar unser Wissen und wertvoll (medizinisch und finanziell) unsere Jobs sind? Eigentlich ist es mir ganz sympathisch, dass die Pharmazeuten nicht den Hang haben sowas raushängen zu lassen. Diese Überheblichkeit stört mich oft paar einigen Medizinern.
Ich glaube einfach, dass die Pharmaindustrie generell noch einen sschlechten Ruf hat, was sich dann auf das Studium oder die Apotheke überträgt. Um es auf den Punkt zu bringen. Mediziner werden hochgelobt, weil sie ja dem Menschen helfen und Apotheker sind alle böse, weil sie dem Menschen das Geld aus der Tasche ziehen. Das ist natürlich jetzt schwarz-weiß-Malerei, aber dieses Bild herrscht einfach noch in vielen Köpfen. Da kann sich eine Berufsgruppe dumm und dämlich präsentieren.