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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Neben der Dozenlösung B, dass der Fersengang eingeschränkt ist, denke ich, dass D, Störung der Knieflexion ebenfalls korrekt ist.

    Laut Prometheus, 2. Auflage, Seite 478 innerviert der N. fibularis communis den M. biceps femoris am Caput breve und der gesamte Muskel ist für eine Flexion im Kniegelenk verantwortlich.

    Oder kann mir jemand das Gegenteil erklären? Nach meinem Dafürhalten ist das eine anfechtbare Frage.



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  2. #2
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    Genau das war auch mein Gedankengang bei der Frage.

    Es müsste eigentlich ohne Zweifel die Beugung um Knie zumindest gestört sein, wenn ein großer Teil des Kniebeugers nicht mehr richtig innerviert wird...



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  3. #3
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    War auch mein Gedanke dazu, aber vielleicht ist die Innervation ja so gering, dass die Störung gar nicht erst auffallen würde?



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  4. #4
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    Jippeah da ist jemand der gleichen Meinung.
    Hallo Leute,

    Ich stand in der Prüfung zugegebener Maßen auch etwas auf dem Schlauch und hab den Neven mit einem Ramus den er abgibt verwechselt. Aber letzten Endes ist Fakt das Äste des N. Fibularis Communis die mediale Wade versorgen, somit wäre E auch falsch, da nur von Störungen der sensorik geredet wird. Ein kompletter Ausfall ist unwahrscheinlich, aber hier hat sich das IMPP wohl (hoffentlich?) mit seine Vorsicht selbst ein Grab gegraben (wobei das leider ja immernoch Sie entscheiden )



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  5. #5
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    juju, ich versteh deine Ausfühhrung nicht ganz, aber die mediale Wade versorgt der N. saphenus als ein Ast des N. femoralis. Der N. fibularis communis versorgt die laterale Wadenseite. Also E ist definitiv keine richtige Lösung.



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