Hallo ihr Lieben,
So langsam wird es ja ernst mit der Vergabe der Studienplätze .... Am Freitag habe ich ein Auswahlgespräch für das Medizinstudium und hoffe natürlich, dass ich die Damen und Herren dort davon überzeugen kann, dass ich als Medizinstudenten eine Bereicherung für die Uni wäre ;-))
Aber natürlich sollte es auch einen Plan B geben... Der sieht bisher wie folgt aus-
Ich würde jetzt beginnen, Molekularbiologie zu studieren und schauen, ob mich das Fach adäquat zu Medizin begeistern und mitreißen kann. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich im April in Köln das Vorsemester Medizin beginnen wollen und mich dann zum Wintersemester erneut für Medizin bewerben....
Jetzt frage ich mich, ob das so sinnvoll ist, oder ob ich die Idee mit der Molekularbiologie lieber gleich lassen sollte und ein Praktikum anfange, das ich dann bis April mache...? Aber eigentlich kann ja der Lernstoff aus dem Semester ja auch für das Medizinstudium nicht total verschwendet Zeit sein, oder?
Also ganz konkret: Haltet ihr es für sinnvoll, ein Studium zu beginnen, obwohl eigentlich schon feststeht, dass man es nach dem 1. Semester abbricht...?
Verzeiht mir meine etwas unglückliche und komplizierte Ausdrucksart, ich hatte gerade alles ganz ausführlich erläutert und erklärt, als mein Computer beschloss, eigenständig herunterzufahren.......
Über eure Meinungen und Einschätzungen würde ich mich freuen !
Ganz liebe Grüße :-love