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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
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    hm ich weiß gar nicht, ob unser Studium nicht sogar anstrengender ist als eine 40h Woche. Mich stresst nämlich am meisten das ewige Gefühl immer noch etwas mehr machen zu können. Mit den ganzen Laborzeiten kommst man auch fast auf 40 h die woche reine Anwesenheitspflicht in der Uni, sofern man diszipliniert die Vorlesungen besucht. Wenn man aber dann nach Hause kommt, meldet immer das schlechte Gewissen: Ich müsste schonmal anfangen zu lernen, das Protokoll ist eigentlich zu knapp, die Vorleseung müsste ich nacharbeiten...sowas finde ich oft viel stressiger. Wenn man hingen arbeitet, kommt man wirklich nach Hause und hat frei.
    Aber das empfindet jeder sicherlich auch anders. Macht euch also euer eigenes Bild. Ich will nun auch keinen abschrecken.
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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  2. #12
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    ja genau, ich meinte die arbeitszeiten. den ganzen Tag auf den beinen sein. also in der apo steht man ja hauptsächlich und das war am anfang ganz schön anstrengend. man hat sich aber schnell daran gewöhnt.. aber der jetzige stdplan scheint auch echt heavy zu sein. heheh



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Angii_ka Beitrag anzeigen
    ja genau, ich meinte die arbeitszeiten. den ganzen Tag auf den beinen sein. also in der apo steht man ja hauptsächlich und das war am anfang ganz schön anstrengend.
    das ändert sich aber doch auch nicht als apotheker oder es sei denn du hast irgendwann deine eigen apotheke. dann werden sich deine schwerpunkte sicher mehr ins büro und verwaltungsaufgaben konzentrieren.



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  4. #14
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    jaa, ändert sich nicht. war nur am anfang ziemlich anstrengend aber man gewöhnt sich super schnell.

    haha ja meine chefin kommt vormittags für zehn minuten und nachmittags kurz um zu schnuppern ob alles schick ist das nenn ich chillig



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  5. #15
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    Ach ja, ihr süßen Erstis... Wünsche euch nen super Start und macht euch nicht allzu viele Gedanken. Mit der Zeit kommt man mit dem Pharmaziestudium schon klar. Lasst euch im Ersten Semester nicht abschrecken. Augen zu und durch. Auf eurem Weg werdet ihr auch ganz viele andere Leidensgenossen finden. Zusammen steht man das auch schon durch.
    Am Anfang lernt man auch sehr viele Leute kennen. Nutzt das aus



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