" was ganz anderes" würde ich jetzt nicht sagen. Es ist so bisschen "Anfänger-Analytik". Man arbeitet schon nach vielen ARzneibuchmethoden, aber eben nur mit den nasschemischen Nachweisen, die eigentlich kaum noch Bedeutung haben. Daher sind es auch alles Titrationen. Wir hatten damals keine instrumentellen Methoden, die viel wichtiger und in dem Sinne auch etwas Neues sind.
Habe mich manchmal gefagt, ob AFL noch eine Daseinsberechtigung hat oder ob man es nicht gleich mit instrumenteller Analytik verbinden könnte. Man muss ja jetzt nicht 20 mal titriert haben, um den Sinn dahinter zu verstehen. Da würden 4 mal auch reichen.