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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Vögelchen
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    Naja, zwangsläufig vielleicht nicht, aber wenn ich mit Physikum von der selben Uni ankomme und mich bei der Zuständigen Zulassungsfrau nachfrage, wohl schon.



  2. #22
    straight outta hell
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    Gibt auch Unis (z.B. HH oder FFM) die grundsätzlich niemanden hochstufen. Egal, woher das Physikum ist.



  3. #23
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    @xyl15 War das an einer niedersächsischen Uni? So viel ich weiß stufen die dort direkt hoch,wenn man einen Platz im ersten Semester hat. Es gibt auch Unis, die bevorzugt ihre Studienunterbrecher wieder einstellen, glaube z.B Jena. Aber die Zulassungskriterien sind schwer zu durchschauen und erst einmal nach Ländern verschieden und dann hat auch noch jede Uni ihre eigenen Spezialfälle. Im Internet danach zu suchen ist auch sehr aufwendig, aber man findet immer mal wieder etwas.



  4. #24
    Vögelchen
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    Um konkret zu sein: in Freiburg. Über andere Unis kann ich nichts sagen, da habe ich es nicht versucht. Aber Studiensekretariat und Zulassungssbeauftragten nerven kann helfen.



  5. #25
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    Erstmal EVT, ich denke ich habe mich schon durchaus genügend informiert: mit sämtlichen Professoren gesprochen, mit Klinikärzten (vom Assi bis zum Chefarzt) als auch mit ca. 20 niedergelassenen Ärzten mich unterhalten. Über die Möglichkeit, wieder ins Studium einzusteigen, weiß ich wirklich zu wenig, aber nur, weil jeder Mitarbeiter in der Studierendenkanklei und jeder Prof dazu was anderes sagt...


    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Ich frag mich irgendwie immer, wo eigentlich all die frustrierten Ärzte stecken, die einem das Medizinstudium so madig reden.
    Ich begegne irgendwie immer nur Ärzten, die mir alles gute wünschen und sich über Nachwuchs freuen. Keiner hat mir jemals vom Studium abgeraten. Niedergelassene genauso wie Klinikärzte, ältere Ärzte genauso wie Jungassis.
    Aber vielleicht lebe ich auch einfach im ärztliche Garten Eden oder die flunkern mich alle an und denken insgeheim "hehe, wenn die wüsste in welche Hölle sie sich studiert...."


    Zum Thema: ich hab dank Teilstudienplatz einige deutschlandweite Bewerbungsrunden auf höhere Fachsemester mitgemacht und im Endeffekt kann man zu den Auswahlkritrien nur eins sagen: nichts genaues weiß man nicht.
    Jede Uni hat da anderen Kriterien und die meistens Unis behalten diese auch für sich. Es gibt zwar Abstufungen (Ortswechsler vor Quereinsteiger etc., auch teilweise Sozialkriterien) aber wie innerhalb der Kategorien entschieden wird, bekommt man nur selten mit.

    Es sollte dir klar sein, dass du mit etlichen Quereinsteigern aus anderen Fächern, Leuten aus dem Ausland und Teilstudis konkurrierst und es keine fixen Kriterien gibt, auf die man sich verlassen kann. Und dass man sich an allen deutschen Unis bewerben muss/sollte und es trotzdem möglich ist, keinen Platz zu bekommen.
    An manchen Unis ist es auch schlichtweg nicht möglich einen Platz fürs höhere Fachsemester zu bekommen, da wurden teilweise schon Jahre keine mehr frei. Man sollte also definitiv örtlich flexibel sein und nicht darauf hoffen, dass man an der Wunschuni genommen wird.
    Bescheide gibt's in der Regel auch erst Ende September bis Mitte Oktober, also recht kurzfristig.

    Auch fürs erste Semester bewerben und hochstufen lassen ist nicht an allen Unis möglich, da sollte man sich im Vorfeld gut informieren.

    Ich würde es an deiner Stelle definitiv bis zum Physikum durchziehen, Plätze fürs erste klinische Semester bekommt man schonmal eher. Aber auch hier muss man flexibel sein und muss damit leben, dass man nicht wirklich freie ortswahl hat.
    Ich denke allerdings, dass ich nach dem Physikum kaum mehr Motivation habe, ein anderes Studium zu beginnen, falls mir Medizin doch nicht zusagt (dazu verliere ich noch ein Jahr).

    Auch wenn ich jetzt von allen Seiten Kritik bekomme, aber ich denke meine Bedenken sind ein bisschen berechtigt:
    - einige Assis (keine Uniklinik) haben mir erzählt, dass sie nur noch 3 h täglich schlafen und das schon seit Wochen
    - Oberärzte erzählen mir, dass jedes mal heimkommen von der Arbeit wie Urlaub ist, weil sie eig nur im KH sind und dass immer wieder Assis in Tränen ausbrechen...
    - der niedergelassene Kollege erklärt, dass er jeden tag bis 3 Uhr nachts an der Bürokratie sitzt (war selber Oberarzt)
    - der niedergelassene Augenarzt sagt, er musste auch mit 40° Fieber in die Praxis, weil er sonst die Fixkosten nicht deckeln könnte

    Und das sind nur einige Beispiele. Wo bleibt denn da die Lebensqualität?

    Mit den Schwierigkeiten zur Niederlassung habe ich zum Bsp Folgendes gemeint:
    - Die Sitze für Augenärzte werden immer häufiger von großen Zentren, die sich auf Operationen spezialisieren, aufgekauft und die Ärzte angestellt (keine eigene Praxis)
    - Nephrologen bekommen Konkurrenz von Industriebetrieben wie Fresenius
    - Orthopäden landen zunehmend in MVZs
    Die Privatisierung der Kliniken auf Kosten der Ärzte (mehr arbeit für weniger Ärzte, ganz oben steht nicht mehr der Chefarzt sondern der Betriebswirt) und die Kommerzialisierung des ambulanten Sektors nehmen immer mehr zu

    Sorry vielleicht versteht ihr jetzt meine Bedenken. (ich weiß ich mach mir zu viele Gedanken )



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