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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Habe das mit jemanden der das am eigenen Leib erfahren hat heute durchdiskutiert - offensichtlich ballert man so lange Impfstoff in immer Hörern Dosen und Kombinationen rein bis du entweder 50% vasalvolumen aufgefüllt hast mit den Impfungen ( *ironie !! ) oder mh gibt kein Oder, scheint leitliniengerecht zu sein.... klasse Idee... aber hat's live - habe auch an die non Respondieren nach 3 mal gedacht



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
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    16.362
    Ja, erstmal eine, dann Kontrolle- wieder eine-Kontrolle- dann Kombi-Kontrolle- usw.
    Rein praktisch gibt man es aber in der Regel früher oder später auf.
    Ist aber sehr selten, dass einer so gar nicht anschlägt.

    Mal davon abgesehen geht man davon aus, dass der Antikörpertiter keine genaue Auskunft über den Impfstatus erlaubt. Also auch jemand mit keinem oder zu niedrigem Titer kann einen ausreichenden Schutz haben.
    Ist auch einer der Gründe, warum man den Titer nur einmalig bestimmt wenn er den Grenzwert überschritten hat. Und das auch nur bei entsprechender Indikation. (Auch wenn einige Betriebsmediziner das anders handhaben)



  3. #8
    Welpe Avatar von Stephan0815
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    Kann da Wackendoc nur bestätigen, auch die Begründung mit dem Titer hat unser Betriebsarzt fast wortgleich so gegeben.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    52
    Leute die Frage ist falsch und kommt mit Sicherheit raus. Es handelt sich nach RKI um einen NON Responder.

    Dann MUSS man als erstes eine bestehende chronische HBV-Infektion durch HBsAg und Anti-HBc ausschließen.

    Falls beide Parameter negativ sind, wird ein weiteres Vorgehen wie bei „Low-Respondern“ (s. o.) empfohlen.

    Also ist auch das Vorgehen aus Antwortmöglichkeit D falsch. Es gibt keine richtige Antwort.



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Man MUSS gar nichts, da steht "sollte" und welche von den getätigten Aussagen am besten passt ist sonnenklar!



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