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Göttingen Registrierter Benutzer
Dann mach doch einfach einen Regelstudiengang, wenn dir das so wichtig ist...
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Ist sowieso wurscht weil man 90% der Grundlagen eh vergisst....die die man später in seinem Fach wieder braucht lernt man dann....
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Hängt auch stark vom jeweiligen Modellstudiengang ab - in Charite steht es ja sogar in der Curriculumsbeschreibung, dass man die Grundlagen nicht mehr beigebracht bekommt..in Mannheim kann man sogar ein extra Masterstudiengang über Grundlagenforschung ablegen... Da sind die Unterschiede manchmal gewaltiger als zwischen Regelstudiengängen.
Mir persönlich haben auch Regel/reformstudiengänge bessergefallen, deshalb habe ich mich auch nur da beworben. Es wird die bestimmt noch geben, und auch wenn nicht - du kannst es ja dann auf jedem Fall zu Ende studieren in dem Curriculum was du angefangen hat.
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Hallo,
gerade in Heidelberg-Mannheim kann man im Modellstudiengang stark in Richtung Naturwissenschaften und Forschung gehen, z.B. durch den Qualifizierungsweg Medizinische Forschung mit dem integrierten Master of Science in Translational Medical Research.
Hast du dir das Studium der Humanbiologie schon einmal angeschaut? Von deinen Wünschen her könnte ich mir vorstellen, dass das besser passt als Medizin.
MfG
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Ich denke nicht, dass der Modellstudiengang gedacht ist bloß "Hausärzte auszubilden". Sondern, dass man schon früh mit Patienten in Kontakt kommt und damit man auch sozial sozusagen geschult und vorbereitet ist.
Ich bezweifle auch, dass du im Regelstudiengang soviel mehr an Naturwissenschaften haben wirst. Schließlich heißt es ja auch immer "Physik/Chemie für Nebenfächler und Mediziner" und ist meist ne relativ abgespeckte Variante von dem was man tatsächlich (und ggf. auch unnötigerweise) lernen könnte.
Deshalb schließe ich mich mal dem Poster über mir an und schlage vor, dass du dir ggf. Fächer wie "Molekulare Biomedizin" oder "medizinische Physik/Chemie" anschaust.
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