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Hallo, wüsste gerne warum die Mehrzahl der Studenten bei einem polytraumatisiertem Patienten der im protrahiertem Schock ist und nur mit Katecholaminen und Volumen stabil ist und bei dem die Blutungsquelle nicht klar ist auf die Inspektion der offenen US-Frakturen (vllt. Ursache des Schocks?) im Rahmen des ABCDE-Schemas verzichten und z.B. eher einen Blasenkatheter legt?. Mir ist klar, dass man eigentlich nur im OP die sterilen Tücher entfernen soll (Infektionsgefahr) aber hier gehts ja darum das der Pat. durch den Schock akut gefährdet ist...
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Geändert von henk-williams (09.10.2014 um 14:48 Uhr) Grund: ...
Kommasetzung bitte, das kann man nach 3 Examenstagen kaum lesen
ja, Blasenkatheter wird suprapubisch oder transurethral gemacht (nach Ausschluss einer Verletzung)
Eben. Das E im ABCDE ist doch klar Exposition - Nacktsichtung und ggf. Schienung der Frakturen/Blutstillung wenn sich Schreckliches auftut. Der Blasenkatheter ist bei randvoll gespannter Blase oder urol. Rupturen sicherlich auch wichtig, aber nachranmgig im Vergleich.
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Diese Frage ist mal wieder ne absolute Frechheit des IMPP:
Tubuslage = A-Problem
SpO2, Thorax = B-Problem
Pupillen, GCS = D-Problem
Blasenkatheter als lebensrettende Maßnahme????? Wenn überhaupt dann Diagnostisch mit der Frage Beckenverletzung und damit evtl als C-Problem??? sehr weit hergeholt!!
Die Verbände würden durchbluten, wenn es eine bedrohliche Blutung wäre... von daher wohl schon korrekt damit zu warten.