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  1. #1
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    Das diese frau aPL antikörper ist klar. nur sind aPL antikörper ja oft eher konsequenz einer zugrundenliegenden kollagenose, in diesem fall hätte ich gesagt sie hat eine lupus nephritis. daher hätte ich die ANAs abgenommen... die frage war ja nach werten die die verdachtsdiagnose bestätigen.



  2. #2
    föllig vertig Avatar von lottisworld
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    Aber die ANA sind ja eher unspezifisch und können bei vielen Autoimmunkrankheiten erhöht sein. Für die Anamnese sind Phospholipid- AK halt pathognomisch...



  3. #3
    Unregistriert
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    Und selbst wenn ds-DNA-Ak positiv wären, hieße es nur, dass der Patient einen Lupus hat und nicht zwangsweise ein Anti-Phospholipid-Syndrom. Hätte auch ein Anti-FVIII oder sonstwas Syndrom bei Lupus sein können. War aber mehr oder minder eine Altfrage und von daher nicht erfolgversprechend anfechtbar.



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