Hanf oder gar nicht?

[davo]

Ich bin fest überzeugt dass *Medizin und Pharmazie besonders zeitaufwändig sind. (Zu Psychologie kann ich nichts sagen.) Ich habe im Erststudium Wirtschaftswissenschaften studiert und hatte mit einem Bruchteil der Lernzeit stets gute bis sehr gute Noten. Ich kenne auch viele andere die etwas wirtschafts-, sprach- oder geisteswissenschaftliches studiert haben und deutlich weniger Stress hatten. Selbst die Ingenieure hatten mehr Freizeit.

Irgendwo hab ich mal die Ergebnisse einer Umfrage von ein paar Psychologen zur Lernzeit von Studenten verschiedener Fächer an der Uni Heidelberg gelesen, da war ebenfalls Medizin weit vorne... hab gerade kurz versucht die Quelle zu finden, leider ohne Erfolg.

Ah, doch noch gefunden: http://www.uni-heidelberg.de/uni/aktu/tab6.gif Text siehe http://www.uni-heidelberg.de/uni/aktu/9911freizeit.html (Es waren Soziologen, nicht Psychologen.) Ist schon 16 Jahre alt, aber wird heute nicht anders sein.

[EVT]

Es gab mal eine Studie mit der wöchentlichen Arbeitsbelastung, da standen Mediziner etc. schon oben.
Hatte ich hier auch irgendwo gepostet. Ich kann ja nochmal suchen.

Ich habe auch von anderen Leuten, die erst was anderes studiert haben, gehört, dass Medizin so lernintensiv sein soll.

[Rico]

Ist schon 16 Jahre alt, aber wird heute nicht anders sein.

Bologna-Reform?

[Brutus]

Bologna-Reform?

Spaghetti?
Wieso bekomme ich beim Hanf-Fred plötzlich Hunger?
Sollte es da kausale Zusammenhänge geben?

[Kackbratze]

Definitiv nein.