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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    Man kann für unliebsame Tätigkeiten auch Honorarkräfte einstellen. Hat meine Praxis gemach- eine externe Kollegin war stundenweise da und hat dann im Schwerpunkt Reha-Anträge und so nen Kram bearbeitet.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #27
    Registrierter Benutzer
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    33
    Vielen Dank für die Antworten, haben mir def. weitergeholfen!



  3. #28
    Registrierter Benutzer
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    17.09.2014
    Beiträge
    8
    Ich habe noch eine ganz naive Frage:
    Wie macht ihr das als selbstständige niedergelassene Ärzte, wenn ihr selber mal krank seid?
    Sagen wir 2 Szenarien, einmal die saisonale schwere Erkältung und dann der Fall eines längerwierigen krankheitsbedingten Ausfalls.

    Wie haltet ihr das desweiteren mit Urlaub?

    Gruß!



  4. #29
    Diamanten Mitglied
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    1.070
    Wenn ich richtig krank bin, dann bleibe ich zuhause. Wir vertreten uns gegenseitig in solchen Fällen mit den Nachbarpraxen. Als Einzelkämpfer bei guter Nachbarschaft somit kein großes Problem (es sei denn die Krankheit geht über Monate, dafür muss man sich dann eben versichern und dann ggfs. einen Vertretungsarzt bezahlen), in Gmeinschaftspraxen ist es noch weniger problematisch.
    Urlaub letztesJahr bei uns: 6 Wochen, die meisten Brückentage zusätzlich frei.



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