Der "EsKotztMichAllesAn" Thread

[Miss_H]

Autofahren beutet halt mehr als Sprit, alles andere ist eine Milchmädchenrechnung.

[Heerestorte]

Ja, beim Auto kann man auch Pech haben und viel reinstecken, wenn es blöd läuft.
Ich bin in knapp 3 Jahren 50000 Km gefahren, musste zwei Mal planmäßig zum Service und zwei Mal zum TÜV und das wars.
Wenn man nicht so viel Glück hat, dann wird es, wie Ihr schon sagtet, natürlich schnell recht teuer.

Dennoch würde ich immer ein Auto vorziehen, egal ob billiger, gleich teuer oder (was unwahrscheinlich ist) teurer als die Fahrt mit der Bahn.


Und noch ein paar Gründe, wieso ich persönlich lieber Auto als Bahn fahre
http://www.auto-motor-und-sport.de/n...o-9508062.html

[Fr.Pelz]

Ja die 2 Jahre davor war auch nichts gewesen und auch mit dem Auto davor, das wirklich schon 20 Jahre alt war, hatten wir totales Glück. Aber jetzt kommt alles auf einmal. Bin aber immer noch froh, dass wir nicht angeschleppt werden mussten. Weiß auch gar nicht, wie das organisatorisch gehen soll mit 2 Erwachsenen und 2 großen Kindersitzen.

[davo]

Das Entscheidende beim Auto ist, dass die Fixkosten zwar relativ hoch sind, aber die variablen Kosten niedrig. Zumindest wenn man einen günstigen Gebrauchten fährt. (Denn ansonsten ist der Wertverlust die größte Komponente.) Es ist zwar richtig, dass es naiv ist, nur die Spritkosten zu berücksichtigen, aber selbst wenn man die gesamten variablen Kosten berücksichtigt, sind diese noch immer verdammt niedrig. Und man hat den enormen Vorteil, völlig flexibel zu sein. Ich freu mich sehr schon darauf, am Ende des Studiums endlich wieder ein Auto zu kaufen Ohne Auto ist die Lebensqualität einfach deutlich niedriger.

[Eilika]

Ich lebe so gut ohne Auto und will gar keines haben! Bin ändert durchaus froh um Carsharing und Mietwagen, wenn ich es selten mal brauche. Und ich fahre ganz gerne Bahn und alleine mit Kind zum Beispiel sehr ungern Auto...