Der "EsKotztMichAllesAn" Thread

[Feuerblick]

Alles eine Frage der Übung. Fahr das mal ein paar Wochen und du denkst dir nix mehr dabei.

[Fr.Pelz]

Schnell auf Wohnungs-/ Haussuche gehen? Mit einem Umzug schlagt Ihr dann zwei Fliegen mit einer Klappe: keinen Schimmel mehr (weil Ihr bei der erneuten Suche dann ja speziell drauf achten könnt) und einen kürzeren Weg zur Arbeit.
Es ist ja nicht ungewöhnlich, daß man bei Stellenwechsel an einen weit entfernten Ort erstmal schnell irgendeine Wohnung nimmt und dann, wenn man die Umgebung besser kennengelernt hat, nochmal umzieht.

Ja das denke ich auch. Halte auf jeden Fall die Augen offen.

Feuerblick- ich will mir aber was dabei denken. 1. habe ich es mir einfach in den letzten 15 Jahren so angewöhnt, die Wege von und zur Schule/Uni/Arbeit als mentale Entspannung/Vorbereitung auszunutzen. Ich muss mich beim Autofahren aber zu viel konzentrieren (und das will ich ja auch weiterhin tun). 2. ist es wirklich umweltschädlich und da werde ich mir sicher auch in ein paar Wochen noch Gedanken drüber machen. 3. hab ich den Führerschein schon seit fast 3 Jahren und bin ja auch schon einiges gefahren, aber ich hasse es nach wie vor. Ich muss auch an die die Unfallopfer denken, die ich bisher so in der Notaufnahme hatte. Erst gestern hatten wir hier ein schwer verunfalltes Polytrauma....

[Feuerblick]

Glaub mir, wenn du die Strecke ein paar Wochen gefahren bist, wirst du dich dabei durchaus mental entspannen können. Ich pendele seit Schulzeiten und bin sehr froh darum, eben WEIL ich da prima abschalten kann.
Denkst du beim Sport auch an Unfallopfer? Beispielsweise verunfallen ja nun auch sehr viele Menschen sehr schwer mit Fahrrädern. Davon habe ich im Rettungsdienst deutlich mehr gesehen als schwer verletzte Autofahrer. Beim Radfahren denkst du doch auch nicht an Polytraumata, oder?

[Meuli]

Dachte ich mir auch gerade. Wenn ich da an diverse verunfallte Radfahrer oder Fußgänger denke, wie die so bei uns auf ITS rumlagen ...

[Salzi19]

Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln trägt auch nicht immer zu einem entspannten Arbeitsbeginn bzw. Start in den Feierabend bei